Verfolgen und optimieren Sie die Sichtbarkeit Ihrer Marke in KI-Antworten, um Autorität, Wiedererkennung und Ihren Anteil an der Conversational-Search-Nachfrage zu steigern.
Der AI Visibility Score misst, wie häufig und wie prominent die Inhalte einer Marke in generativen KI-Ausgaben (z. B. Antworten von ChatGPT oder Bard) für einen definierten Satz von Suchanfragen erscheinen, wobei Faktoren wie Zitierhäufigkeit, Position innerhalb der Antwort und Klarheit der Quellenattribution kombiniert werden.
AI Visibility Score misst, wie häufig – und wie prominent – Ihre Marke oder Domain in Antworten generativer KI-Systeme (ChatGPT, Bard, Claude usw.) für einen vordefinierten Fragenkatalog erscheint. Die Kennzahl vereint drei Komponenten: Nennhäufigkeit (wie oft Sie in den Antworten erwähnt werden), Positionsgewichtung (ob Sie früh, mittig oder spät genannt werden) und Attributionsklarheit (Vorhandensein einer URL, des Markennamens oder eines Autorenhinweises). Der resultierende numerische Wert ermöglicht es Teams, ihre Sichtbarkeit in KI-generierten Inhalten ähnlich zu verfolgen und zu vergleichen, wie das klassische SEO die Platzierungen in den SERPs misst.
Generative Engines fungieren zunehmend als „Antwortschicht“, die Nutzer vor – oder anstelle – des Klicks auf Suchergebnisse konsultieren. Hohe AI Visibility Scores führen zu:
Eine AI-Visibility-Pipeline folgt im Allgemeinen diesen Schritten:
Während eines Produktlaunches verfolgte ein SaaS-Unternehmen einen Sprung seines AI Visibility Scores von 42 auf 71, nachdem es einen detaillierten API-Guide veröffentlicht hatte. Der Guide wurde in ChatGPT-Antworten auf „wie CRM-Daten integrieren“ innerhalb der ersten zwei Sätze zitiert. Umgekehrt stellte eine Consumer-Electronics-Marke einen Score-Rückgang fest, als Bard ein neueres Teardown-Video eines Wettbewerbers bevorzugte; durch ein Update der eigenen Dokumentation wurde die Sichtbarkeit wiederhergestellt.
Erstens schätzt der AI Visibility Score die Wahrscheinlichkeit, dass eine Marke oder Seite von generativen Engines (ChatGPT, Gemini, Perplexity) zitiert oder zusammengefasst wird – statt ihrer Position in einer Liste blauer Links; das Ergebnis ist eine Answer Box, nicht eine Ergebnisseite. Zweitens gewichtet der Score semantische Tiefe, Quellenautorität und Zitierhäufigkeit über mehrere LLMs hinweg, während die durchschnittliche SERP-Position an den Ranking-Algorithmus einer einzelnen Suchmaschine gebunden ist. Diese Unterschiede sind entscheidend, denn ein Klick auf einen blauen Link garantiert nicht die Aufnahme in eine KI-generierte Antwort – und umgekehrt; Marketer müssen daher darauf optimieren, innerhalb von Antworten erwähnt zu werden und nicht nur auf Seite eins zu stehen.
1) Fügen Sie ganz oben eine prägnante, faktenreiche Zusammenfassung mit Produktname, zentralen Spezifikationen und Anwendungsfällen ein. LLMs bevorzugen Passagen, die klare, strukturierte Fakten enthalten, die sie wortwörtlich zitieren können. 2) Integrieren Sie per Schema-Markup ausgezeichnete FAQs, die typische Nutzerfragen aufgreifen (z. B. „Wie kalibriere ich X?“). Strukturierte Frage-Antwort-Blöcke entsprechen dem Prompt-Response-Format, das LLMs erzeugen, und erhöhen die Retrieval-Wahrscheinlichkeit. 3) Zitieren und verlinken Sie Drittquellen – Branchenstandards, unabhängige Reviews – mit korrekter Attribution. Externe Bestätigung signalisiert Autorität und erhöht die Chance, dass das Modell Ihre Seite als Referenz heranzieht.
Die Daten zeigen eine starke Markenwahrnehmung, wenn Nutzer Ihre Marke explizit erwähnen, jedoch eine geringe Sichtbarkeit in breiteren Informationskontexten, in denen potenzielle Neukunden nach Lösungen suchen. Die wirksamste Maßnahme besteht darin, Top-of-Funnel-Content zu erstellen oder zu aktualisieren, der die non-branded Suchanfrage ausführlich beantwortet – etwa Vergleichstabellen, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Expertenzitate – damit LLMs hochwertiges, markenneutrales Material für ihre Antworten heranziehen können.
Verfolge in den nächsten 4–6 Wochen drei Kennzahlen: (1) Referral-Sessions von KI-Chat-Interfaces, die Linkquellen ausgeben (z. B. Perplexity, Bing Copilot), (2) Anstieg des Brand-Suchvolumens bzw. direkte Besuche, die mit Answer-Box-UTM-Parametern getaggt sind, und (3) nachgelagerte Conversions oder unterstützten Umsatz, der diesen Sessions zugeordnet wird. Setze Veränderungen des Visibility-Scores gegen diese KPIs; ein korrelierender Aufwärtstrend bei KI-basiertem Traffic und Conversions bestätigt, dass der höhere Score zu messbaren Ergebnissen führt.
✅ Better approach: Score-Änderungen mit realen Ergebnissen korrelieren: Verfolge Impression Share, Answer-Box-Präsenz und Klicks für jedes Content-Piece. Steigt der Score, während die Sichtbarkeitsmetriken stagnieren, analysiere die Gewichtungen des Scores, um herauszufinden, welche Signale überbewertet werden, und passe Content oder Scoring-Logik entsprechend an.
✅ Better approach: Vor der Bewertung sollten die Eingaben standardisiert werden: Erzwinge ein Template mit H1-H3-Hierarchie, FAQ-Markup, kanonischen URLs und Zitationsblöcken. Validiere anschließend mit einem Linter, der fehlendes Schema oder fehlerhaftes HTML meldet, und führe danach die Sichtbarkeitsbewertung erneut aus, damit der Score korrekt strukturierten Content widerspiegelt.
✅ Better approach: Teste Prompts und Einstellungen in einer Matrix: Variiere Nutzerintention, Anfragelänge und Engine (SGE, Bing Chat, Perplexity). Protokolliere, wie sich der Score pro Variante verändert, und priorisiere Optimierungen, die den Median-Score über alle Intentionen hinweg verbessern, statt nur ein enges Szenario zu fokussieren.
✅ Better approach: Speichere jeden Scoring-Durchlauf mit einer semantischen Version (Content-Version + Modell-Version) in einem Repository oder einer Datenbank. Protokolliere die Modellparameter, den Datensatz-Zeitstempel und alle Prompt-Anpassungen. So können Analysten sauber vergleichen und ein Rollback durchführen, wenn ein Bewertungsabfall auf ein Modell-Update statt auf Content-Verfall zurückzuführen ist.
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