Bereinige dünne Inhalte, um Crawl-Equity zurückzugewinnen, die thematische Autorität zu stärken und zweistellige Traffic-Zuwächse zu erzielen, die algorithmische Schwankungen übertreffen.
Thin Content (dünne Inhalte) bezeichnet jede URL, deren Seiteninhalt nur geringen originären Mehrwert bietet (z. B. doppelte, automatisch generierte oder oberflächliche Texte) und damit die Zufriedenheit bei Suchanfragen untergräbt; bleibt er unbehandelt, verwässert er die Gesamtqualität der Website, verschwendet Crawl-Budget und kann algorithmische Abwertungen nach sich ziehen. Daher prüfen SEOs solche Seiten routinemäßig und konsolidieren oder reichern sie inhaltlich an, um Rankings und Umsatz zu sichern.
Thin Content (dünne Inhalte) bezeichnet jede indexierbare URL, deren Haupttext kaum originären Mehrwert bietet — duplizierte Katalog-/Kategorieseiten, automatisch umgeschriebene Artikel, automatisch generierte Platzhalter, oberflächlicher „SEO‑Text“ usw. Googles Panda‑ und Helpful‑Content‑Systeme werten solche URLs als negative Qualitätssignale, schwächen E‑E‑A‑T, erschöpfen das Crawl‑Budget und begrenzen das gesamte Ranking‑Potenzial der Domain. Bei Enterprise‑Sites mit Hunderttausenden Templates ist Thin Content kein kosmetisches Problem, sondern eine systemische Haftung, die Umsätze im gesamten Portfolio drücken kann.
In untersuchten Portfolios sind oft 15–40 % der indexierten URLs dünn. Überschreitet dieses Verhältnis etwa ~10 %, sehen wir typischerweise:
Wettbewerber, die dünne Inhalte unter 3 % halten, profitieren von schnellerer Indexierung, reichhaltigeren SERP‑Features und — entscheidend — einer höheren Chance, in KI‑generierten Antworten zitiert zu werden.
Globaler Einzelhändler (1,2 Mio. PDPs): 180.000 nahezu doppelte Varianten (Größe/Farbe) deindexiert, Bewertungen zusammengeführt und automatisch generierte Feature‑Tabellen mittels hausinterner GPT‑API‑Review bereinigt. Ergebnis: +12 % organischer Umsatz, +32 % Crawl‑to‑Index‑Effizienz in 90 Tagen.
News‑Publisher: KI‑geschriebene 150‑Wörter‑Zusammenfassungen wurden nach dem Helpful Content Update als dünn markiert. Ersetzt durch von Reportern verfasste 600‑Wörter‑Erklärstücke; Traffic erholte sich +48 % YoY, CPM +18 %.
Generative Engines bewerten Quellenautorität aggressiv. Dünne Seiten qualifizieren sich selten für Zitate; ihre Anreicherung ist daher ein Kurzweg zur GEO‑Sichtbarkeit (GEO = Sichtbarkeit in generativen Modellen/Generative Engine Output):
Typischer Aufwand für eine Mid‑Market‑Site (≈50 k URLs):
Punktuelle Flexibilität: Menschliche Autoren gegen von Fachexperten geprüfte KI‑Entwürfe tauschen für ~40 % Kostensenkung — jedoch nur, wenn das finale QA Originalität und Faktenprüfung sicherstellt.
Fazit: Behandle Thin Content als technische Schuld — tilge sie systematisch, und die kumulierten Gewinne in Crawl‑Effizienz, Rankings und KI‑Zitationen werden die Ausgaben schneller übersteigen als jede andere On‑Page‑Initiative.
Wortanzahl und Medieneinsatz garantieren keinen Substanzgehalt. Wenn Beiträge aus Herstellerbeschreibungen lediglich umformuliert werden und keine eigenen Erkenntnisse bieten, erkennt Google nur geringen einzigartigen Mehrwert – die inhaltliche Duplizität bzw. der Mangel an Originalität ist der eigentliche Auslöser. Dünner Inhalt betrifft die qualitative Tiefe, nicht die Länge.
1) Konsolidieren Sie SKUs mit geringer Nachfrage in kanonische übergeordnete Seiten oder facettierte Landingpages, um Relevanz zu erhalten und gleichzeitig Indexaufblähung zu reduzieren. 2) Fügen Sie strukturierte Daten sowie nutzererstellte FAQs und Bewertungen auf den verbleibenden hochwertigen Produktdetailseiten hinzu, um die Tiefe einzigartiger Inhalte zu erhöhen. Beide Optionen verbessern die Effizienz des Crawl-Budgets und den Mehrwert für Nutzer.
Bewerten Sie die Suchnachfrage und den pro Standort vorhandenen einzigartigen Mehrwert. Wenn jede Stadt unterschiedliche Suchanfragen hat (z. B. Preise, Vorschriften, Erfahrungsberichte), sollten Sie die Seiten mit lokalisierten Daten anreichern und beibehalten. Ist die Nachfrage gering und lassen sich die Inhalte nicht sinnvoll differenzieren, führen Sie sie zu einer einzigen regionalen Seite zusammen und leiten die Duplikate per 301 weiter. So vermeiden Sie doorway-ähnlichen dünnen Content und bedienen dennoch echte lokale Nutzerintentionen.
Stellen Sie sicher, dass jede Zusammenfassung mindestens eines der folgenden Elemente enthält: originale Analyse, proprietäre Daten, Expertenkommentare oder umsetzbare Erkenntnisse, die zusammen einen substanziellen Anteil des Artikels ausmachen (z. B. 40 % neues Material). Korrekte Canonical- und Quellenangaben sowie interne Verlinkungen stellen sicher, dass Google den Inhalt als Mehrwert und nicht als reine Aggregation einstuft.
✅ Better approach: Prüfen Sie jede URL auf Originalität; ersetzen Sie Fülltext durch Datentabellen, Expertenkommentare, Fallstudien oder Medien, die die Suchanfrage direkt beantworten. Entfernen Sie überflüssigen Inhalt und beantragen Sie anschließend die erneute Indexierung in der Search Console.
✅ Better approach: Identifizieren Sie URL-Parameterkombinationen mit geringem Mehrwert, setzen Sie Canonical-Tags auf die bevorzugten URLs und verwenden Sie für die übrigen URLs robots.txt oder ein noindex-Meta-Tag. Laden Sie Filter, wo möglich, clientseitig, um neue indexierbare URLs zu vermeiden.
✅ Better approach: Fasse überlappende Artikel zu einer einzigen Pillar-Page zusammen, leite alte URLs per 301-Weiterleitung um, aktualisiere interne Verlinkungen und strukturiere die neue Seite mit klaren H2-/H3-Abschnitten, die jedes Unterthema ausführlich abdecken.
✅ Better approach: Richten Sie einen redaktionellen Workflow ein, in dem Fachexperten KI-Entwürfe faktenprüfen, proprietäre Daten und Originalbilder einpflegen und Qualitätsprüfungen durchführen, bevor die Inhalte live gehen und indexierbar werden.
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