Spüren Sie vorlagenbasierte Duplizierung präzise auf, um das Crawl-Budget zu steigern, Relevanzsignale zu stärken und die websiteweite Ranking-Effizienz durch das Tracking des Template Uniqueness Score zu erhöhen.
Der Template Uniqueness Score misst das Verhältnis von einzigartigem, indexierbarem Content zu Boilerplate-Inhalten auf Seiten, die dieselbe Vorlage nutzen, und zeigt auf, inwieweit duplizierte Strukturen Relevanzsignale und die Crawl-Effizienz beeinträchtigen. SEO-Teams verfolgen diesen Wert bei Audits, Migrationen oder umfangreichen Template-Rollouts, um Layouts zu identifizieren, die reichhaltigere Texte, modulare Schema-Markups oder dynamische Elemente benötigen – Maßnahmen, die Thin-Content-Probleme verhindern und höhere Seitenrankings freischalten.
Template Uniqueness Score (TUS) misst den Prozentsatz indexierbaren, nicht-Boilerplate-HTMLs (Text, Bilder, strukturierte Daten) über alle Seiten, die ein Template gemeinsam nutzen. Ein TUS von 65 % bedeutet, dass 35 % jeder Seite aus dupliziertem Chrome (Navigation, Footer, Widgets) bestehen. Enterprise-SEO-Teams verfolgen die Kennzahl bei Migrationen, CMS-Rollouts und Redesigns, um sicherzustellen, dass Templates genug differenzierende Signale liefern, damit einzelne Seiten ranken statt als „Near Duplicates“ gruppiert zu werden.
Globaler Marktplatz (120 k Produktseiten): Durch Anheben des TUS von 38 % auf 72 % mittels KI-generierter Vergleichsblöcke sanken Duplicate-Content-Hinweise in der GSC um 71 % und Non-Brand-Klicks stiegen in acht Wochen um 19 %.
SaaS-Knowledge-Hub (8 k Artikel): Der Austausch generischer Sidebars gegen themenspezifische CTAs erhöhte den TUS auf 80 %; die Impression-Share für sekundäre Keywords stieg um 24 % und die durchschnittliche Position verbesserte sich um 1,6 Plätze.
Ein Score von 15 % signalisiert, dass Google viele Seiten als Near-Duplicates einstufen könnte. Das verwässert das Crawl-Budget und verringert die Chance, dass einzigartige Produktinformationen indexiert werden. Prioritäre Maßnahmen: (1) Mehr Unique Content im Above-the-Fold-Bereich: Produktbeschreibungen, FAQs oder UGC-Blöcke ausbauen, sodass der individuelle Anteil etwa 30–40 % übersteigt. (2) Boilerplate reduzieren: Review-Widgets oder ähnliche Elemente per Deferred JavaScript nachladen oder eine schwere Navigation durch schlankeres Markup ersetzen, um das Template-Gewicht zu verringern.
Duplicate-Content-Prüfungen markieren identische oder nahezu identische URL-Sammlungen und nutzen dabei häufig Canonical-Tags, um Ranking-Signale zu bündeln. Der Template Uniqueness Score misst hingegen das Verhältnis von Boilerplate-Template-Code zu einzigartigem Artikelinhalt auf jeder Seite. Auf einer Nachrichten-Website besitzt zwar jeder Artikel eine eindeutige URL und Überschrift, sodass Duplicate-Content-Tools keine Probleme melden, dennoch weist ein niedriger Template-Score (z. B. 20 %) darauf hin, dass der Großteil des HTML wiederholt wird. Suchmaschinen können Seiten niedriger bewerten, wenn das einzigartige Signal unter umfangreichem Boilerplate verborgen ist; eine Verbesserung des Scores kann daher den wahrgenommenen Content-Wert steigern, selbst wenn die Canonicalisierung korrekt umgesetzt wurde.
Template Uniqueness Score = einzigartige Wörter ÷ Gesamtzahl Wörter. • Kategorie: 600 ÷ 3.200 ≈ 18,8 % • Produkt: 500 ÷ 2.000 = 25 % • Blog: 1.800 ÷ 2.500 = 72 % Die Kategorie-Vorlage weist den niedrigsten Wert (~19 %) auf und sollte als erstes überarbeitet werden – entweder durch ausführlichere Kategoriebeschreibungen, dynamische Filter oder durch eine schlankere Navigation und weniger repetitive Elemente.
Bei weniger als 10 % einzigartigem Content kann Google entscheiden, dass die Seiten keinen zusätzlichen Mehrwert gegenüber bereits indexierten URLs bieten, und sie als Soft-404s einstufen. Um ein Redesign zu rechtfertigen: (1) Ein Crawltiefe-vs.-Traffic-Diagramm, das zeigt, dass Seiten mit niedrigen Scores Crawl-Budget verbrauchen, aber kaum organische Besuche generieren. (2) Eine Korrelationsanalyse, die belegt, dass Seiten mit mehr als 30 % Einzigartigkeit 3- bis 4-mal so viele Impressionen und Klicks erzielen. Diese Metriken quantifizieren die Opportunitätskosten und den potenziellen Uplift durch die Verbesserung der Einzigartigkeit.
✅ Better approach: Segmentieren Sie die Seite mit Crawling-Tools (z. B. Screaming Frog Custom Extraction) in Template- und Body-Bereiche. Optimieren Sie nur die für Google relevanten, sich wiederholenden Module – wie H1-Muster, Meta-Tags und Above-the-Fold-Text – und lassen Sie die gemeinsame Navigation sowie den Footer-Code unverändert.
✅ Better approach: Steigern Sie die echte Einzigartigkeit durch modulare Inhalte – standortspezifische CTAs, entitätsspezifisch variierende Schema-Eigenschaften und dynamische interne Links – und halten Sie dabei den Code schlank und für Nutzer sichtbar. Überwachen Sie nach Änderungen die Core Web Vitals, um Performance-Einbußen zu vermeiden.
✅ Better approach: Korrelieren Sie die Template-Einzigartigkeitsmetriken mit Indexierung, Crawl-Frequenz und organischem Traffic in der GSC. Setzen Sie datengetriebene Schwellenwerte für jeden Template-Typ; optimieren Sie nur, wenn doppelte URLs Kannibalisierung oder schlechte Rankings zeigen – nicht bloß, weil ein Tool rot aufleuchtet.
✅ Better approach: Fügen Sie automatisierte Template-Diff-Prüfungen in die Deployment-Pipeline ein. Lösen Sie Alerts aus, sobald Änderungen an gemeinsamen Komponenten die Duplikationsrate über vordefinierte Grenzwerte treiben, um Rollbacks oder Hotfixes durchzuführen, bevor Suchmaschinen erneut crawlen.
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