Ein einziger KPI, der umsatzfressende Seiten offenlegt, Dev-Sprints auf Speed-Fixes mit hohem ROI ausrichtet und die Dominanz bei den Core Web Vitals stärkt.
Der Vitals Compliance Score gibt an, welcher Prozentsatz der URLs Ihrer Website die Schwellenwerte der Google Core Web Vitals erfüllt; das Monitoring dieses Scores zeigt auf, welche Seiten Performance-Optimierungen benötigen, bevor sie Rankings und Conversions beeinträchtigen. Nutzen Sie ihn bei technischen Audits und in der Sprint-Planung, um den Arbeitsaufwand nach geschäftlichem Impact statt nach Bauchgefühl zu priorisieren.
Vitals Compliance Score (VCS) ist der Prozentsatz indexierbarer URLs, deren 75th-Perzentil der Core Web Vitals in Googles „grünem“ Bereich liegt (LCP ≤ 2,5 s, CLS ≤ 0,1, INP ≤ 200 ms). Denken Sie an eine Kennzahl auf Portfolio-Ebene: Anstatt einzelnen roten URLs hinterherzulaufen, messen Sie, wie viel Ihrer Site die Google-Performance-Hürde bereits nimmt. Ein steigender VCS bedeutet weniger Conversion-Leaks, geringere Crawl-Verschwendung und ein kleineres algorithmisches Risiko bei Core Updates.
Generative Engines (ChatGPT, Perplexity, SGE) bevorzugen Quellen, die schnell laden, um Inferenz-Latenz zu minimieren. Ein hoher VCS erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Seite abgerufen, geparst und zitiert wird. Kombinieren Sie den VCS mit Kennzahlen zur Crawl-Budget-Effizienz; Seiten, die sowohl Vitals bestehen als auch Zitate erhalten, bekommen in Ihren XML-Sitemap-Priority-Regeln ein höheres Budget.
Fazit: Behandeln Sie den Vitals Compliance Score als Produkt-KPI und nicht als SEO-Eitelkeitsmetrik. Steigt er, halten Rankings länger, vertrauen AI-Engines Ihnen mehr und Finance sieht den Effekt in schwarzen Zahlen.
Dies ist der Prozentsatz der gemessenen Seiten Ihrer Website, die die Core-Web-Vitals-Grenzwerte von Google für Largest Contentful Paint (LCP), First Input Delay (FID) bzw. Interaction to Next Paint (INP) und Cumulative Layout Shift (CLS) erfüllen. Ein höherer Wert bedeutet, dass mehr Seiten schnell laden, zügig auf Nutzeraktionen reagieren und visuell stabil bleiben.
Das Redesign hat vermutlich schwerere Seitenelemente oder Code eingebracht, die den LCP verlangsamt oder die Layoutverschiebungen (CLS) erhöht haben. Häufige Ursachen sind nicht optimierte Hero-Bilder, render-blockierendes JavaScript oder neue Ad Slots, die Inhalte verschieben. Diese Probleme bringen mehr Seiten aus dem „guten“ Core-Web-Vitals-Bereich heraus und verringern den Compliance-Prozentsatz.
Das statische Reservieren von Platz für dynamische Elemente (z. B. Bilder, Ads und Embeds) mithilfe von width-/height-Attributen oder der CSS-Eigenschaft aspect-ratio minimiert unerwartete Layout-Shifts. Die Behebung der CLS auf diesen 30 % der Seiten würde sie in die Kategorie ‚Pass‘ verschieben und den Compliance-Score sofort erhöhen.
Eine höhere Bewertung signalisiert eine durchgehend gute User Experience auf Ihrer Website, senkt die Absprungraten, erhöht die Verweildauer und verbessert die Conversion-Raten. Selbst wenn die Ranking-Verbesserungen nur moderat ausfallen, fließen bessere Engagement-Kennzahlen in die Verhaltenssignale von Google ein und wirken sich direkt auf den Umsatz aus organischem Traffic aus.
✅ Better approach: Segmentiere Audits nach Templates und traffic-gewichteten URL-Gruppen auf Basis von CrUX- oder RUM-Daten; priorisiere Optimierungen bei trafficstarken Templates (Produkt-, Kategorie-, Blog-Seiten) statt ausschließlich auf der Startseite
✅ Better approach: Richten Sie kontinuierliches Real-User-Monitoring (GA4, SpeedCurve, Calibre usw.) ein und verfolgen Sie Feldmetriken im 75. Perzentil; validieren Sie Lab-Fixes anhand von Produktionsdaten, bevor Sie Issues schließen
✅ Better approach: Automatisierte Core-Web-Vitals-Budgets in die CI/CD-Pipeline (Lighthouse CI, WebPageTest API) integrieren; jede Pull Request blockieren oder kennzeichnen, die Metriken über den Schwellenwert hinaustreibt, um Regressionen zu verhindern
✅ Better approach: Führen Sie A/B-Tests durch, um Performance und Conversion in Einklang zu bringen; orientieren Sie sich lieber an Googles „Good“-Schwellenwerten (LCP ≤ 2,5 s, CLS < 0,1, INP ≤ 200 ms) statt Vanity Scores nachzujagen, die UX oder Umsatz beeinträchtigen.
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