Präziser Alt-Text verwandelt jedes Bild in ein Relevanzsignal und einen Umsatzhebel, erhöht den Anteil in den Bild‑SERPs, verbessert Barrierefreiheits‑Metriken und liefert messbaren ROI.
Die Qualität des Alt‑Texts beschreibt, wie präzise das Alt‑Attribut eines Bildes den visuellen Inhalt wiedergibt, während es Ziel‑Keywords und den Seitenkontext natürlich einbindet. Hochwertiger Alt‑Text verbessert die Barrierefreiheit, stärkt thematische Relevanzsignale für Google und kann zusätzlichen Traffic aus der Bildsuche sowie Conversions — insbesondere auf Produktseiten oder Seiten mit starkem visuellen Fokus — fördern.
Alt-Text-Qualität ist das Ausmaß, in dem das alt-Attribut eines Bildes eine genaue, prägnante Beschreibung liefert und das primäre Keyword-Thema der Seite stärkt, ohne in Spam zu verfallen. Sie liegt am Schnittpunkt von Barrierefreiheit (WCAG-Konformität), thematischen Relevanzsignalen (Googles multimodale Ranking-Systeme) und aufkommenden KI/GEO‑Oberflächen, bei denen sprachbasierte Beschreibungen — nicht Pixel — darüber entscheiden, ob ein Bild zitiert wird oder Traffic generiert.
alt="", um Rauschen zu reduzieren; funktionale Icons („In den Warenkorb“) benötigen handlungsorientierten Alt‑Text für Screenreader.Big‑Box‑Einzelhändler (52k SKUs): KI‑unterstützte Überarbeitung führte zu 18 % mehr Image‑Klicks und 1,2 Mio. $ zusätzlichem Jahresumsatz; die Rechtsabteilung schloss nach dem Audit zwei offene ADA‑Fälle.
SaaS‑Wissensdatenbank (14k Bilder): Nach Ausrichtung der Alt‑Texte am Entitäts‑Schema erschien die Marke in 32 % mehr KI‑Übersichtszitaten, was eine 9 %‑Steigerung bei markenbezogenen Suchanfragen ergab.
Hochwertige Alt‑Texte fließen direkt in strukturierte Daten (imageObject.description), Image‑Sitemaps und Vektorindizes für On‑Site‑multimodale Suche ein. In Kombination mit OpenGraph-/Twitter‑Card‑Metadaten bereiten sie Inhalte für LLM‑Verbrauch vor und halten Ihre Marke präsent, wenn ChatGPT oder Perplexity ein Thema zusammenfassen.
Erstens ist der alt-Wert "image123.jpg" nicht beschreibend; er übermittelt keinerlei Informationen an Nutzer von Screenreadern und verstößt damit gegen WCAG 1.1.1. Zweitens können Suchmaschinen aus einem bedeutungslosen Dateinamen keine thematische Relevanz oder Kontext ableiten, sodass das Bild der Seite kein semantisches Gewicht verleiht. Das Umschreiben des Attributs z. B. in alt="blaue Damen-Jeansjacke, Vorderansicht" beschreibt das Motiv knapp, entspricht den Accessibility-Richtlinien und fügt keywordreiche, kontextrelevante Formulierungen hinzu, die das Produkt in Google Bilder sichtbarer machen und die thematischen Signale der umgebenden Seite stärken.
Die Wiederholung der sichtbaren Bildunterschrift veranlasst Screenreader, denselben Inhalt zweimal vorzulesen, frustriert Nutzer und widerspricht der Best‑Practice‑Empfehlung, Redundanzen zu vermeiden. Außerdem verschwendet sie den begrenzten Platz im Alt‑Text, weil Wörter wiederholt statt neuer Kontext hinzugefügt werden. Besser ist es, einen ergänzenden Alt‑Text zu verfassen – z. B. wenn die Bildunterschrift lautet „SEO‑Team in Strategiebesprechung“, könnte der Alt‑Text zusätzliche, nicht sichtbare Details angeben, etwa alt="fünfköpfiges SEO‑Team überprüft Backlink‑Audit auf einem Monitor im Besprechungsraum". Das hält die akustische Wiedergabe kurz, aber informativ und liefert Suchmaschinen zusätzliche, eindeutige Beschreibungen.
Da das Bild als Link fungiert, müssen Nutzer von Screenreadern den Zweck des Links kennen. Ein leeres alt-Attribut würde dazu führen, dass assistive Technologien die URL vorlesen oder „Grafik, Link“ ansagen und damit keinen Kontext bieten. Qualitätsrichtlinien verlangen beschreibende Alt‑Texte für funktionale Bilder. Daher sollte ein prägnanter, handlungsorientierter Text wie alt="Sommer-SEO-Audit-Angebot — mehr erfahren" verwendet werden. Das informiert die Nutzer und liefert Suchmaschinen gleichzeitig eine legitime, nicht-spamartige Beschreibung des verlinkten Inhalts.
Dasselbe Keyword in nicht zusammenhängende Bilder zu packen verwässert Relevanzsignale und kann zu Strafen wegen Keyword-Stuffing führen. Es verwirrt außerdem Nutzer von Screenreadern, die dann "glutenfreie Brownies" über Bildern von Karottenkuchen, Brot oder Getränken vorgelesen bekommen würden. Eine qualitativ hochwertigere Vorgehensweise ist ein vorlagenbasiertes System, das dynamische Beschreibungen basierend auf dem tatsächlichen Gerichtsnamen und wichtigen visuellen Hinweisen einfügt, z. B. alt="Nahaufnahme saftiger, glutenfreier Brownies, mit Erdnussbutter durchzogen" für Brownies oder alt="Scheibe saftigen Karottenkuchens, mit Frischkäse-Frosting garniert" für Karottenkuchen. Das bewahrt Relevanz, Barrierefreiheit und SEO-Wert, während gleichzeitig eine automatische Massengenerierung über ein CMS möglich ist.
✅ Better approach: Verfassen Sie eine prägnante, für Menschen verständliche Beschreibung des Hauptmotivs und Kontexts des Bildes (≤125 Zeichen). Nehmen Sie ein Ziel-Keyword nur auf, wenn es natürlich passt, und vermeiden Sie Füllwörter sowie Wiederholungen.
✅ Better approach: Fügen Sie aussagekräftige Alt-Texte zu Bildern hinzu, die Informationen vermitteln oder eine Funktion erfüllen; verwenden Sie alt="" (leere Zeichenkette) für rein dekorative Bilder. Erstellen Sie eine Anleitung für CMS-Felder, damit Content-Autoren wissen, welche Bilder welche Behandlung benötigen.
✅ Better approach: Alt-Text-Generierung mit Vorlagen automatisieren, die eindeutige Attribute (Modell, Farbe, Anwendungsfall) aus der Produktdatenbank oder dem Front Matter (Metadaten im Seitenkopf) entnehmen. Ein QA-Skript ausführen, um Duplikate vor der Veröffentlichung zu kennzeichnen.
✅ Better approach: Teste das gerenderte DOM, nicht nur das Quell‑HTML, in der Staging‑Umgebung. Füge eine CI‑Lint‑Regel hinzu, die den Build fehlschlagen lässt, wenn nach allen Transformationen ein <img> ohne alt‑Attribut erkannt wird, und behebe das verantwortliche Plugin oder Skript.
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