Reduzieren Sie LCP und Bandbreite um bis zu 40 %, schonen Sie Ihr Crawl-Budget und überholen Sie die Konkurrenz durch Lazy-Loading medienlastiger Templates.
Lazy Loading verschiebt das Laden von unterhalb der Falz befindlichen Bildern, Iframes und Skripten, bis sie den Viewport erreichen, reduziert so die anfängliche Datenlast, verbessert die Core Web Vitals, senkt Serverkosten und schont das Crawl-Budget. Implementieren Sie es in medienintensiven Templates (z. B. E-Commerce-Grids, Long-Form-Blogs) mit der nativen loading="lazy"-Eigenschaft oder Noscript-Fallbacks, damit Googlebot die verzögert geladenen Assets dennoch rendern kann.
Lazy Loading ist eine Performance-Technik, die das Laden nicht-kritischer Assets (Bilder, Iframes, Third-Party-Widgets) solange aufschiebt, bis sie sich im Sichtbereich des Users befinden. Für SEO-Verantwortliche ist es kein „Nice-to-have“, sondern ein Hebel, um:
Die Page-Experience-Signale von Google beeinflussen Rankings nach wie vor in engen Konkurrenzsituationen. Ein Plus von nur 0,2 Punkten bei den Core Web Vitals katapultiert Seiten oft aus Position 3–5 in die Top 3, wo die Klickrate um 30 %+ steigt. Auf Paid-Kanälen senkt jedes eingesparte 100-KB-Paket dank besserem Quality Score die CPCs von Landing-Pages. Wer Lazy Loading ignoriert, zahlt doppelt: höhere Akquisitionskosten und langsameres organisches Wachstum.
<img loading="lazy">
wird von Chromium, WebKit und Firefox unterstützt. Standardmäßig ausliefern, für Above-the-Fold-Hero-Elemente loading="eager"
zulassen.<noscript>
-Tag mit identischem Mark-up einschließen. Googlebot rendert Lazy-Content zwar trotzdem, aber der Fallback deckt Edge-Cases ab (deaktiviertes JS, ältere UA-Strings).aspect-ratio
oder Padding-Trick reservieren, um Layout-Verschiebungen und hohe CLS-Werte zu vermeiden.Generative Engines (ChatGPT, Perplexity, Google AI Overviews) scrapen gerenderten Content, um Zusammenfassungen zu erstellen. Laden Bilder, Produktschemata oder Infografiken nicht, verliert Ihre Marke Zitationschancen. Stellen Sie sicher, dass verzögerte Assets sowohl server- als auch clientseitig rasch gerendert werden, um Sichtbarkeit in klassischen SERPs und KI-getriebenen Snippets zu sichern. Kombinieren Sie Lazy Loading mit Structured Data (Product, How-To, ImageObject), damit generative Modelle Ihre Visuals beim Antworten referenzieren.
Kurz: Lazy Loading ist eine High-Yield-Optimierung—minimaler Code, messbarer Impact und kanalübergreifende Vorteile, die sowohl klassische SEO-Ziele als auch die neue GEO-Realität unterstützen.
Native Lazy Loading gibt das vollständige <img>-Element (einschließlich des src-Attributs) im HTML aus, das Googlebot herunterlädt. So kann Google die Bild-URL sofort in die Warteschlange aufnehmen, auch wenn der Browser das Laden bis zum Erreichen des Viewports verzögert. Eine JavaScript-Lösung ersetzt das src-Attribut häufig erst per JS, nachdem der Intersection Observer ausgelöst wurde; rendert Googlebot die Seite jedoch und das Skript schlägt fehl oder verzögert sich, sieht der Crawler möglicherweise nie die tatsächliche Bild-URL. Um die Crawlability bei einem JS-Ansatz zu gewährleisten, fügen Sie einen <noscript>-Fallback ein, der ein standardmäßiges <img src="…">-Tag enthält, oder stellen Sie sicher, dass die echte Bild-URL in einem Data-Attribut vorhanden ist, das Ihr Prerendering-Dienst Bots zugänglich macht.
1) Paginieren Sie Inhalte serverseitig (z. B. ?page=2) und stellen Sie Paginierungslinks mit rel="next"/"prev" oder einen <a>-Button „Mehr anzeigen“ bereit, sodass jedes Segment eine crawlbare URL erhält. 2) Laden Sie auf der ersten Seite nur die Above-the-Fold-Bilder normal; versehen Sie Bilder, die unterhalb des Folds beginnen, mit loading="lazy". 3) Nutzen Sie den Intersection Observer, um zusätzliche Seiten nachzuladen, sobald der Nutzer das Seitenende erreicht, und aktualisieren Sie die URL per pushState (z. B. /category?page=3), damit die Sitzung teilbar bleibt. 4) Integrieren Sie für jedes lazy-geladene Paket echte <img>-Elemente mit src-Attributen – keine Hintergrundbilder –, damit Googles gerendertes DOM die URLs enthält. 5) Fügen Sie die vollständige Produktliste in eine XML-Sitemap ein, um die Auffindbarkeit auch bei ausgefallenem JavaScript sicherzustellen. Diese Konfiguration reduziert die anfängliche Payload für den LCP, bewahrt die Crawl-Pfad-Struktur und ermöglicht Google, jedes Produkt zu indexieren.
Lighthouse hat Off-Screen-Bilder markiert, aber das Hero-Banner befindet sich auf vielen Geräten im Viewport. Durch das Lazy Loading haben Sie das Abrufen der Ressource verzögert, die zum LCP beiträgt, sodass sich der Messwert verschlechtert hat. Die Lösung: Laden Sie Critical-Path-Bilder – also diejenigen, die voraussichtlich im initialen Viewport über gängige Breakpoints hinweg angezeigt werden – regulär und ohne loading="lazy". Verwenden Sie Lazy Loading nur für Inhalte, die sinnvollerweise erst unterhalb der Falz beginnen. Testen Sie mit dem responsiven Modus der Chrome DevTools, um herauszufinden, welche Bilder bei Breiten von 320–1920 px above the fold liegen.
Fehler 1: Das Skript weist die Bild-URLs erst nach dem Scrollen des Nutzers zu, sodass im initial gerenderten HTML kein <img src="…"> vorhanden ist. Googlebot bricht den Ladevorgang ab, bevor das JavaScript ausgeführt wird, daher werden die Bilder nicht indexiert. Überprüfung: Öffne im URL-Prüfungstool die Registerkarte „Gerendertes HTML“ – wenn die src-Attribute weiterhin Platzhalter sind, liegt hier das Problem. Lösung: Pre-Rendering einsetzen oder <noscript>-Backups einfügen. Fehler 2: Das Skript ersetzt das src-Attribut durch data-src und stützt sich auf Inline-JavaScript, das von der Content Security Policy (CSP) blockiert wird. Googlebot sieht dadurch defekte Bilder. Überprüfung: In der DevTools-Konsole nach CSP-Fehlern suchen und den CSP-Header der Website prüfen. Lösung: Die CSP so anpassen, dass das Skript erlaubt wird, oder auf natives loading="lazy" umstellen, das gültige src-Attribute im HTML belässt.
✅ Better approach: Schließe das Hero-Bild und kritische CSS-Hintergrundbilder explizit von deinem Lazy-Load-Skript aus. Liefere sie mit <link rel="preload"> oder fetchpriority="high" aus und lasse loading="eager" gesetzt (oder lass das Attribut weg), damit der Browser sie priorisiert.
✅ Better approach: Fügen Sie für jedes per Lazy Loading geladene Bild ein identisches <img>-Element innerhalb eines <noscript>-Tags hinzu oder verwenden Sie nach Möglichkeit das native Attribut loading="lazy" anstelle von individuellem JavaScript. Überprüfen Sie mit dem Google-Tool „URL-Inspektion“, ob das gerenderte HTML das Bild enthält.
✅ Better approach: Setzen Sie einen Pixel-Schwellenwert oder eine IntersectionObserver-rootMargin, damit nur Bilder außerhalb des ersten Viewports verzögert geladen werden. Betten Sie kritische SVG-/Icon-Sprites oder Sprite-Sheets inline ein und laden Sie per Lazy Loading nur Medien, die größer als ein definierter Byte-Schwellenwert sind (z. B. > 4 KB).
✅ Better approach: Behandeln Sie Bilder als eigenständige, indexierbare Assets: Fügen Sie ihre direkten URLs in XML-Sitemaps mit <image:image>-Tags ein, vergeben Sie aussagekräftige Alt-Texte und Dateinamen und testen Sie sie in der Google Bildersuche. Lazy Loading ersetzt nicht die grundlegende Bild-SEO-Hygiene.
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