Sichern Sie fragmentierte Suchintentionen ab und holen Sie bis zu 40 % verlorenen organischen Umsatz zurück – mithilfe einheitlicher Schema-, Feed- und Authority-Signale auf jeder suchbaren Oberfläche.
Search Everywhere Optimization erweitert traditionelle SEO-Taktiken – Schema-Markup, Content-Architektur, Authority-Signale – auf jede Plattform, die Suche oder generative Antworten anbietet (vertikale Suchmaschinen, Marktplätze, Social Media, App-Stores, KI-Chat), sodass die Marke auffindbar bleibt, wenn sich die Nutzerintention fragmentiert. Teams setzen den Ansatz ein, sobald sich organischer Traffic kanalübergreifend aufspaltet, und nutzen einheitliche Metadaten sowie Feed-Management, um ihre Search-Share zu schützen und Umsatz zu quantifizieren, der außerhalb der Google-SERPs sonst verloren ginge.
Search Everywhere Optimization (SEO²) erweitert klassisches On-Page- und Off-Page-SEO auf jede Oberfläche, die ein Suchergebnis oder eine KI-generierte Antwort liefert – Marktplätze, vertikale Suchmaschinen, soziale Netzwerke, App-Stores, Sprachassistenten und LLM-Chats. Das Ziel ist klar: Auffindbarkeit und Umsatz sichern, während sich Suchintentionen über Plattformen außerhalb von Googles „ten blue links“ zersplittern. Für Marken ist SEO² kein glänzendes Add-on, sondern ein Verteidigungsgraben gegen organisches Leakage, das Share of Voice, Assisted Conversions und Customer Lifetime Value aushöhlt.
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für App Store, brand_authorityScore
für Perplexity-Zitationen). Über Rich-Results-Test oder Bulk-Upload-Checks der Marktplätze validieren.Globaler Fashion-Retailer: Nach dem Rollout von SEO² speiste die Marke 12 k SKUs in Google Merchant Center, Amazon, Pinterest Lens und ein ChatGPT-Plug-in ein. Binnen vier Monaten: 18 % Anstieg des gemischten organischen Umsatzes, 32 % geringere Customer Acquisition Cost (CAC) bei Bestandskunden und Rückgewinnung von 11 % zuvor von Resellern gekaperter Brand-Search-Queries.
SaaS-Anbieter: Wissensdatenbank via OpenAPI an ChatGPT und Claude angebunden. Resultat: 24 % weniger Support-Tickets, 1,5 FTE frei und 7 % mehr Trial-Conversions.
Search Everywhere Optimization steht neben klassischem Technical SEO und Generative Engine Optimization (GEO). Eine gemeinsame Content-Pipeline mit kanalspezifischen Transforms nutzen: Google erhält WebPage-Schema, Perplexity prägnante Fakten und TikTok Caption- und Hashtag-Varianten. Performance-Metriken fließen zurück in die Redaktions-Roadmaps; auf Entitäten verdoppeln, die in AI Overviews Zitationen erzielen.
Traditionelle SEO konzentriert sich darauf, Webseiten in Googles SERPs zu ranken. Search Everywhere Optimization erweitert die Spielfläche: Google, Bing, YouTube, Reddit, LinkedIn, produktspezifische Suchfunktionen, Sprachassistenten und KI-Antworten (z. B. ChatGPT-Zitate). Eine auf SEOx basierende Content-Strategie identifiziert jeden suchbaren Touchpoint, ordnet die Suchintention pro Plattform zu und bereitet Assets neu auf oder erstellt sie gezielt (Videotranskripte für YouTube, Community-Antworten für Reddit, schema-angereicherte Dokumente für KI-Snapshots). Der praktische Unterschied ist eine Multi-Channel-Matrix aus Keywords und Assets statt einer einzelnen Keyword-Liste, ergänzt um plattformspezifische technische Anforderungen (z. B. ASO für App-Stores, OpenGraph-Tags für Social Snippets).
1) Optimierung von Short-Form-Video-Metadaten: Ziel-Keywords in TikTok-Captions, Hashtags und On-Video-Text einbetten, damit der TikTok-Suchindex die thematische Relevanz erkennt und Clips in den Suchergebnissen ausspielen kann. 2) Umfangreiches Bild-Markup (schema.org/Product + hochauflösende Bilder), um den visuellen Suchindex von Google zu füttern und die Trefferquote bei Google Lens zu erhöhen. Diese Maßnahmen orientieren sich an den tatsächlichen Suchorten der Nutzer (TikTok, visuelle Suche), statt übermäßig in klassische On-Page-Faktoren zu investieren, die diese Discovery-Pfade nicht beeinflussen.
Option B – der Share of Voice über prioritäre Plattformen hinweg – ist aussagekräftiger. SEOx strebt Sichtbarkeit an, wo immer Nutzer suchen; daher bildet eine plattformübergreifende Kennzahl (z. B. der Anteil an Top-10-Rankings, die Citation Frequency oder die Impression Share auf Google, YouTube, Reddit, TikTok usw.) die kumulative Auffindbarkeit ab. Die alleinige Betrachtung der organischen Sitzungen über Google blendet Non-Google-Flächen aus und kann fälschlicherweise Stagnation suggerieren, selbst wenn die Sichtbarkeit auf TikTok oder in KI-Antworten stark zunimmt.
1) Kanal-Audit & Priorisierung: Bestehende Analytics-Daten sowie Third-Party-Tools (z. B. SparkToro, AnswerThePublic) analysieren, um 2–3 Nicht-Google-Kanäle zu identifizieren, auf denen die Zielkäufer recherchieren (z. B. YouTube-Tutorials, Reddit-Threads). 2) Modulare Content-Produktion: Einen zentralen Pillar-Artikel erstellen und anschließend in plattformspezifische Varianten atomisieren – 60-Sekunden-Walkthrough-Video, Reddit-AMA-Outline, FAQ-Snippets mit FAQPage-Schema – unter Einbindung der vorhandenen Texter und eines freiberuflichen Video-Editors. 3) Zentrales Reporting-Dashboard: Kanalspezifische KPIs (YouTube-Views, Reddit-Upvotes, AI-Snapshot-Zitationen) in Looker Studio tracken; alle zwei Wochen Reviews durchführen, um den Einsatz auf Kanäle mit dem höchsten ROI umzuschichten. So bleibt der Aufwand beherrschbar, während weiterhin mehrere Suchoberflächen getestet werden.
✅ Better approach: Erstellen Sie eine Plattform-Matrix: Zeilen = Keywords, Spalten = Plattformen. Erfassen Sie in jeder Zelle Suchintention, dominantes Content-Format und relevante Ranking-Signale. Überarbeiten Sie Titel, Beschreibungen und Schema-Markup entsprechend diesen Signalen (z. B. nutzenorientierte 60-Zeichen-Titel für Amazon, hook-first 70-Zeichen-Captions für TikTok, FAQ-Schema für Google). Prüfen und aktualisieren Sie die Matrix quartalsweise.
✅ Better approach: Leite alle suchgetriebenen Sessions (organisch, In-App, Voice, KI-Citation-Klicks) in ein zentrales BI-Warehouse. Standardisiere die UTM-Parameter (source=platform, medium=search, campaign=keyword_cluster). Nutze ein Blended Attribution Modell, um kanalübergreifende Assisted Conversions sichtbar zu machen und Budgetverschiebungen zu steuern.
✅ Better approach: Führen Sie ein Audit der Feed-/Markup-Spezifikationen jeder Plattform durch. Automatisieren Sie die Exporte aus dem CMS/PIM in konforme Feeds (CSV, JSON-L, API). Richten Sie nächtliche Validierungen über Search Console, Merchant Center und App Store Connect Reports ein und triggern Sie Alerts bei Feed- oder Schema-Fehlern, damit Fixes innerhalb von 24 h ausgerollt werden.
✅ Better approach: Führen Sie monatlich SERP-Feature-Scans per API (z. B. DataForSEO) durch und ergänzen Sie diese um manuelle Reviews von KI-Engines (Perplexity, ChatGPT-Plugins). Dokumentieren Sie neue Oberflächen, auf denen Wettbewerber erwähnt werden. Pilotieren Sie Content, der gezielt für diese Oberflächen erstellt wird – prägnante Antwort-Snippets für KI, 60-Sekunden-Videos für Shorts, Vergleichstabellen für Marktplatz-Bundles – und messen Sie das Wachstum von Zitierungen und Impressionen.
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