Composable Commerce verstehen

Vereinfacht gesagt bezeichnet Composable Commerce den Aufbau eines Onlineshops, indem einzelne, erstklassige Services – also „Komponenten“ – miteinander kombiniert werden, anstatt eine einzige monolithische Plattform wie Shopify oder WooCommerce zu nutzen. Stellen Sie sich das wie einen individuell zusammengestellten Tech-Stack vor, bei dem jede Komponente für eine bestimmte Aufgabe ausgewählt wird, sei es Zahlungsabwicklung, Lagerverwaltung oder Kundenservice. Dieser Ansatz heißt „composable“, weil sich – ähnlich wie bei Bauklötzen – verschiedene Teile zu einem maßgeschneiderten E-Commerce-Erlebnis zusammenfügen lassen.
Traditionelle E-Commerce-Plattformen wie Shopify oder WooCommerce bündeln alle wesentlichen Funktionen in einem Paket. Das ist zwar bequem, kann aber auch einschränkend sein. Sie erhalten eine „All-in-One“-Lösung, bei der vom Produktmanagement bis zur Zahlungsabwicklung alles unter einem Dach läuft. Diese Einfachheit hat ihren Reiz, begrenzt jedoch Anpassbarkeit und Flexibilität – besonders wenn Ihr Unternehmen wächst oder sich Anforderungen ändern.
Composable Commerce dagegen ermöglicht es Ihnen, für jeden Bereich Ihres Geschäfts die jeweils besten Tools auszuwählen. Sie möchten Stripe für Zahlungen einsetzen? Kein Problem. Sie bevorzugen ein bestimmtes Content-Management-System (CMS) wie Contentful oder Strapi? Lässt sich einfach anbinden. Sie brauchen einen individuellen Checkout, den Ihre aktuelle Plattform nicht abbilden kann? Mit dem composable Ansatz bauen Sie ihn, ohne den Rest Ihres Shops zu stören. Das große Plus heißt Modularität – Komponenten lassen sich austauschen, upgraden oder entfernen, während Ihr Business wächst, ganz ohne Re-Platforming.
Warum sich kleine Unternehmen dafür interessieren sollten
Für Inhaber kleiner Unternehmen, Indie-Gründer und Solopreneure bietet Composable Commerce etwas, das klassischen Plattformen häufig fehlt: Flexibilität und Kontrolle. Anstatt in den Grenzen eines Monolithen gefangen zu sein, können Sie Ihren Shop individuell gestalten und jedes Detail des Einkaufserlebnisses feinschleifen. Das ist ein entscheidender Vorteil, um sich in umkämpften Märkten abzuheben.
Seien wir ehrlich: Kleine Unternehmen haben oft Anforderungen, die eine One-Size-Fits-All-Plattform nicht erfüllt. Vielleicht brauchen Sie eine fortgeschrittene Suchfunktion oder ein flexibleres Versandsystem, das sich bei herkömmlichen Lösungen nur über teure Plugins oder Notlösungen abbilden lässt. Mit einem composable Setup können Sie spezialisierte Tools integrieren, die exakt zu Ihren Anforderungen passen – und so sowohl die Customer Experience als auch die operative Effizienz verbessern.
Darüber hinaus lässt sich ein composable Commerce-System deutlich leichter mit Ihrem Unternehmen skalieren. Benötigen Sie plötzlich ein leistungsfähigeres Lagerverwaltungssystem oder ein fortschrittliches Analytics-Tool, fügen Sie es einfach hinzu – ohne Ihre gesamte Plattform neu aufzusetzen. Diese skalierbare Architektur ist ein enormer Vorteil für Gründer, die schnell wachsen wollen, ohne dass die Technik zum Bremsklotz wird.
Letztlich ermöglicht Composable Commerce den Aufbau eines maßgeschneiderten, zukunftssicheren E-Commerce-Systems, das genauso flexibel wächst wie Ihr Unternehmen. Für kleine Firmen, die Kontrolle, Skalierbarkeit und eine herausragende Customer Experience maximieren wollen, ohne sich in technischer Komplexität zu verlieren, bietet der composable Ansatz die ideale Balance. Sie können klein starten, sich auf die wichtigsten Bausteine konzentrieren und nach Bedarf schrittweise anspruchsvollere Tools ergänzen.
Wie Composable Commerce funktioniert
Bei Composable Commerce wählen Sie für jeden Bereich Ihres Online-Geschäfts die jeweils besten Einzelkomponenten aus und integrieren sie nahtlos zu einem stimmigen Gesamtsystem. Anstatt sich auf eine monolithische Plattform zu verlassen, in der vom Produktmanagement bis zur Zahlung alles zusammengepackt ist, entscheiden Sie sich gezielt für Tools, die Ihre spezifischen Anforderungen optimal erfüllen.
So läuft das ab:
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Zahlungsdienstleister: Anstatt das integrierte Zahlungssystem einer Plattform wie Shopify zu nutzen, können Sie im Composable Commerce zwischen spezialisierten Payment-Providern wie Stripe, PayPal oder Square wählen. So gestalten Sie den Checkout exakt nach den Zahlungsarten und Sicherheitsstandards, die zu Ihrem Geschäft und Ihrer Zielgruppe passen.
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Bestandsverwaltungssysteme: Statt eines rudimentären, plattformgebundenen Lager-Tools integrieren Sie im Composable Commerce leistungsfähige Inventory-Management-Lösungen wie Cin7 oder TradeGecko, um Ihre Supply Chain zu optimieren und Bestände automatisiert zu verfolgen.
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CMS-Plattformen: Wenn Sie mehr Kontrolle über Ihre Inhalte brauchen als die Bordmittel klassischer Shops bieten, binden Sie ein eigenständiges Content-Management-System (CMS) wie Contentful, Strapi oder Sanity.io an. Das verschafft Ihnen deutlich mehr Spielraum bei Content-Erstellung, SEO und Verwaltung Ihrer digitalen Assets.
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Customer-Service-Tools: Anstatt sich auf rudimentäre Support-Funktionen zu beschränken, verknüpfen Sie Ihren Shop im Composable Commerce mit spezialisierten Plattformen wie Zendesk oder Intercom. Sie erhalten so professionelle Lösungen für Ticketing, Live-Chat und Customer Relationship Management (CRM).
Im Unterschied zu klassischen Plattformen, bei denen jeder Aspekt Ihres Shops in ein festes System gepackt ist, stellen Sie sich im Composable Commerce Ihre persönliche „Best-of-Breed“-Lösung zusammen. Jedes Tool erfüllt eine klar definierte Aufgabe und lässt sich präzise anpassen. Dass Sie Komponenten jederzeit austauschen, upgraden oder ergänzen können, verschafft Ihnen maximale Flexibilität – ein Muss für kleine Unternehmen, die in dynamischen Märkten agil bleiben wollen.
APIs und Microservices
Das Rückgrat von Composable Commerce bilden APIs (Application Programming Interfaces) und Microservices. Dank dieser Technologien können alle ausgewählten Komponenten harmonisch zusammenarbeiten, obwohl sie von unterschiedlichen Anbietern stammen.
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APIs: Eine API ist ein Satz von Regeln, der es unterschiedlichen Anwendungen ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. Im Composable Commerce verbinden APIs Ihren Zahlungsprovider, das CMS, das Bestandsmanagement und weitere Komponenten. Kurz: APIs lassen die Tools in Echtzeit „miteinander reden“ und Daten austauschen. Kauft ein Kunde beispielsweise ein Produkt, aktualisiert der Zahlungsdienstleister automatisch das Bestandsmanagement und stößt über Ihr Customer-Service-Tool eine Bestätigungsmail an – alles via API.
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Microservices: Microservices gehen noch einen Schritt weiter. In einer klassischen E-Commerce-Plattform sind alle Funktionen eng miteinander verzahnt – will man z. B. das Zahlungssystem upgraden, muss oft die komplette Plattform angepasst werden. Die Microservices-Architektur, die im Composable Commerce verbreitet ist, zerlegt Ihr Shopsystem in kleine, eigenständige Services. Jeder Dienst (also „Microservice“) übernimmt einen klar definierten Bereich wie Zahlung, Support oder Produktempfehlungen.
Da diese Microservices lose gekoppelt sind, können Sie jeden Service unabhängig austauschen, upgraden oder skalieren. Liefert Ihr aktuelles Zahlungssystem nicht die gewünschte Performance, wechseln Sie einfach zu einem besseren Provider, ohne den Rest Ihrer Infrastruktur anzurühren.
Häufige Missverständnisse
„Das ist nur etwas für Großkonzerne“
Eines der größten Missverständnisse rund um Composable Commerce lautet, er eigne sich nur für Konzerne mit riesigen Budgets und eigenen Entwicklerteams. Zwar bietet der Ansatz die nötige Flexibilität, um global zu skalieren, doch exklusiv für Großunternehmen ist er keineswegs. Tatsächlich profitieren kleine Unternehmen mindestens ebenso stark – oft sogar mehr – von der modularen, anpassbaren Architektur.
Für Indie-Gründer und Solopreneure ermöglicht Composable Commerce eine hochgradig individualisierte Shop-Plattform, ohne die hohen Einstiegskosten klassischer All-in-One-Systeme. Durch den Siegeszug von SaaS-Tools (Software as a Service) ist die Eintrittsbarriere deutlich gefallen – Composable Commerce ist heute bezahlbar und zugänglich. Viele Unternehmer setzen bereits composable Lösungen ein, ohne es zu merken: Sie kombinieren etwa WordPress für Content, Stripe für Zahlungen und ShipStation für Versandlogistik.
Statt an eine starre Einheitsplattform gebunden zu sein, können kleine Firmen die passenden Tools auswählen und eine Lösung aufbauen, die mit ihnen wächst. Wenn Sie etwa eine Boutique betreiben, die ein spezielles Bestandsmanagement braucht, aber zugleich frei gestalten möchte, wie Produkte präsentiert werden, kombinieren Sie im Composable Commerce einfach das optimale CMS, Zahlungssystem und Inventory-Tool für Ihr Geschäftsmodell.
Pro-Tipp: Selbst als kleines Unternehmen nutzen Sie vermutlich bereits composable Elemente. Verwenden Sie WordPress für Ihren Blog, Stripe für Zahlungen und Mailchimp für E-Mail-Marketing, betreiben Sie faktisch schon ein Composable-Commerce-Setup – jedes Tool ist spezialisiert und zusammen bilden sie ein effizientes Gesamtsystem.
„Zu komplex für Nicht-Tech-Gründer“
Ein weiteres Vorurteil besagt, Composable Commerce sei für Unternehmer ohne Tech-Know-how zu kompliziert. Auf den ersten Blick wirkt die Verwaltung mehrerer Komponenten statt einer Plattform tatsächlich einschüchternd – besonders, wenn man kein Entwickler ist. Doch moderne SaaS-Lösungen und API-basierte Tools haben den Prozess so stark vereinfacht, dass selbst Nicht-Tech-Gründer Composable Commerce umsetzen können, ohne eine Zeile Code zu schreiben.
Die meisten SaaS-Tools für den E-Commerce sind Plug-and-Play-fähig und funktionieren mit minimalem Setup miteinander. Beispielsweise brauchen Sie keine Programmierkenntnisse, um Stripe in Ihre Website einzubinden oder Ihren Shop mit einem CMS wie Contentful zu verbinden. Dank Integrationen und Middleware-Plattformen wie Zapier ist das Verknüpfen verschiedener Komponenten oft nur wenige Klicks entfernt. Solche Dienste fungieren als Brücke zwischen Ihren Tools und ermöglichen Datenaustausch ohne komplizierte Konfiguration.
Ein weiterer Pluspunkt sind Developer-Marketplaces und vorgefertigte Integrationen. Plattformen wie Shopify, BigCommerce und WordPress bieten Tausende Plugins und Erweiterungen, mit denen sich Services mühelos in Ihr Setup einbinden lassen. Der Bedarf an Eigenentwicklung sinkt erheblich – Sie können sich auf Ihr Business konzentrieren, statt Programmieren zu lernen.
Für nicht-technische Gründer gilt: Starten Sie klein und konzentrieren Sie sich auf die zentralen Tools, die Ihr Geschäft tragen – sei es Ihr CMS, der Zahlungsprovider oder die Versandlösung. Ihren Tech-Stack können Sie jederzeit erweitern, wenn das Unternehmen wächst oder Sie sich mit dem System vertrauter fühlen.
Pro-Tipp: Viele Integrationen sind als Plug-and-Play konzipiert und benötigen kaum technisches Wissen. Stripe in die Website einzubinden oder einen Live-Chat wie Intercom hinzuzufügen, dauert oft nur wenige Minuten – ganz ohne Code. Wenn Ihnen die Technik dennoch Kopfzerbrechen bereitet, holen Sie sich Unterstützung von einem Freelancer oder dem SaaS-Support. Im Alltag bleibt die Bedienung trotzdem einfach.
Herausforderungen, die Sie beachten sollten
So viel Flexibilität und Individualisierung Composable Commerce auch bietet – ganz ohne Stolpersteine kommt der Ansatz nicht aus. Unternehmer und Indie-Gründer müssen vor allem Kosten und technisches Know-how im Blick behalten, um ein effizientes Setup aufzubauen. Nachfolgend stellen wir typische Herausforderungen vor und zeigen, wie andere Unternehmen sie gelöst haben.
Kosten
Ein großer Vorteil von Composable Commerce ist, dass Sie nur die Tools buchen, die Sie wirklich brauchen. Diese Freiheit hat allerdings einen Haken: Die Kosten können steigen, je mehr Spezialdienste Sie integrieren. Statt einer einzigen Lizenz zahlen Sie meist mehrere Abos – für Payment-Gateway, CMS, Support-Tool und weitere Services.
Nutzen Sie beispielsweise Stripe für Zahlungen, Contentful fürs Content-Management und Zendesk für den Support, fällt für jeden Dienst eine eigene Gebühr an. Mit wachsendem Unternehmen und steigendem Funktionsumfang können weitere Spezial-Tools hinzukommen, was die Gesamtkosten erhöht.
Pro-Tipp: Achten Sie bei der Tool-Auswahl auf gestaffelte Preismodelle. Viele SaaS-Anbieter rechnen nach Nutzung, Funktionsumfang oder Transaktionsvolumen ab. Starten Sie mit einem günstigen Einsteiger-Tarif und steigen Sie erst bei Bedarf auf. Prüfen Sie genau, ob das Preismodell auch langfristig zu Ihrem Wachstum passt.
Technisches Know-how
Bei aller Flexibilität erfordert die Integration und Verwaltung mehrerer Tools im Composable Commerce ein gewisses Maß an technischem Know-how. Zwar sind viele SaaS-Lösungen Plug-and-Play, doch mit wachsender Komplexität stoßen Sie womöglich auf API-Integrationen, Custom Workflows oder ausgefeilte Automatisierungen. Ohne Technikkenntnisse kann das zur Hürde werden.
Beispielsweise verlangt die Anbindung eines Headless CMS wie Contentful an das Shop-Frontend Grundkenntnisse in APIs und eventuell etwas JavaScript, damit alles reibungslos läuft. Auch das Einrichten von Middleware-Tools wie Zapier zur Automatisierung von Workflows kann technische Unterstützung erfordern – insbesondere, wenn Sie mehrere Verkaufskanäle oder Lagersysteme verwalten.
Pro-Tipp: Starten Sie einfach. Beginnen Sie mit leicht bedienbaren Komponenten, die kaum Anpassungen erfordern. Viele SaaS-Tools bieten Plug-and-Play-Integrationen, die auch für Nicht-Entwickler geeignet sind. Steigt Ihr Know-how, können Sie Schritt für Schritt komplexere Setups umsetzen – oder einen Entwickler hinzuziehen. Wenn Sie umfangreiche Anpassungen erwarten, lohnt sich ein freelance Developer oder eine Agentur, die auf E-Commerce-Integrationen spezialisiert ist.
Praxiserfahrungen
Beispiel 1: Indie-Gründer skaliert mit Composable Commerce
Schauen wir uns einen Praxisfall an, in dem ein Indie-Gründer von einer traditionellen E-Commerce-Plattform auf Composable Commerce umstieg und spürbares Wachstum erzielte.
Eine unabhängige Modemarke begann auf einer klassischen Plattform wie Shopify. Für den Start war Shopify ideal, doch mit dem Wachstum brauchte der Gründer mehr Kontrolle über Content und Customer Experience. Beim internationalen Ausbau sollten lokalisierte Inhalte, mehrere Payment Gateways und ein effizienteres Support-System implementiert werden.
Statt bei der All-in-One-Lösung von Shopify zu bleiben, stellte der Gründer auf ein Composable-Commerce-Setup um und integrierte:
- Shopify für den Verkauf
- Contentful zur Verwaltung lokalisierter Inhalte
- Stripe für internationale Zahlungen
- Intercom für den Kundenservice
Mit diesem Baukasten erhielt der Gründer volle Kontrolle über das Kundenerlebnis und konnte zugleich international skalieren. Die Umstellung steigerte nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch die Conversion-Rates, da das Unternehmen sich schnell an neue Märkte und Nutzerbedürfnisse anpassen konnte.
Beispiel 2: Best-of-Breed-Tools kombinieren
Ein weiteres Beispiel: Eine Solopreneurin mit einem kleinen Home-Goods-Shop brauchte mehr Anpassungsmöglichkeiten, als ihre herkömmliche Plattform bot. Sie wechselte zu einem Composable-Commerce-Modell und stellte sich gezielt die Tools zusammen, die am besten zu ihrem Geschäft passten.
Zum Einsatz kamen:
- Shopify für Produktverkauf und Auftragsabwicklung.
- Contentful zur Pflege von Produktbeschreibungen und Marketing-Seiten; so konnte sie eigene Landing-Pages und Blogposts erstellen, ohne den Shopify-Editor nutzen zu müssen.
- Stripe für Zahlungen, um flexiblere Preisoptionen und einfachere internationale Transaktionen anzubieten.
- Klaviyo für personalisierte E-Mail-Kampagnen basierend auf dem Kaufverhalten der Kunden.
Mit diesen Best-in-Class-Tools baute sie ein schlankes, effizientes System, das exakt auf ihr Business zugeschnitten war. Das Ergebnis: höhere Kundenbindung, bessere Marketing-Ergebnisse und eine optimierte Site-Performance. Zudem konnte sie ihr Unternehmen skalieren, ohne von den starren Funktionen einer klassischen Plattform ausgebremst zu werden, die teure Eigenentwicklungen erfordert hätte.
In beiden Fällen erzielten die Unternehmer Wachstum, indem sie monolithische Systeme hinter sich ließen und das Composable-Commerce-Modell einführten. Durch die Auswahl passender Tools und deren nahtlose Integration verbesserten sie das Kundenerlebnis, strafften Prozesse und skalierten ihr Business flexibler und nachhaltiger.
Ist Composable Commerce das Richtige für Sie?
Composable Commerce bietet kleinen Unternehmen, Indie-Gründern und Solopreneuren eine leistungsstarke Alternative zu traditionellen Monolithen. Indem Sie einzelne Bausteine wie Zahlungsprovider, Inventory-Management, Customer-Service-Tools und Content-Management-Systeme frei wählen, erhalten Sie unübertroffene Flexibilität. So entsteht ein Shop-System, das perfekt zu Ihren Anforderungen passt, statt Ihr Business in ein vorgefertigtes Korsett zu zwängen.
Skalierbarkeit gehört zu den größten Stärken von Composable Commerce: Ihr Shop wächst reibungslos mit Ihrem Unternehmen. Anders als bei traditionellen Plattformen, die schnell an Grenzen stoßen, können Sie Komponenten hinzufügen oder austauschen, ohne alles umzubauen. Gleichzeitig steigert das Modell Ihre Möglichkeiten, eine personalisierte Customer Experience zu liefern – mit individuellen Checkout-Flows, passgenauem Content und optimiertem Support. Das Ergebnis sind höhere Conversion-Rates und zufriedenere Kunden.
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