7 Tools zur Automatisierung Ihrer internen Verlinkungsstrategie

Lida Stepul
Lida Stepul
9 min read

Warum manuelle interne Verlinkung ausgedient hat

Der zermürbendste Teil beim Skalieren einer Content-Seite ist die Nach‑Publikations‑Wartung. Auf zehn neue Artikel entfallen oft zwanzig Stunden, in denen alte Inhalte durchforstet werden, um kontextuelle Links zu setzen, 404s zu beheben und PageRank auf Prioritätsseiten zu verteilen. Ab etwa 300 Artikeln wird dieser Prozess zu einer monatlichen Belastung von 100 Stunden für Ihr Team. Es ist unskalierbare Handarbeit, die Sie davon abhält, sich auf Hebelarbeit wie Strategie und Conversion zu konzentrieren.

Die gute Nachricht: Die Ära der manuellen Verwaltung von Link‑Equity ist vorbei.

Wir sind über einfache Link‑Vorschläge hinaus. Diese Liste behandelt die Automatisierung interner Verlinkung, bei der KI und spezialisierte Plattformen die gesamte semantische Karte Ihrer Seite analysieren, um kontextuelle Links automatisch zu platzieren. Dieser Wandel ist ein strukturelles Upgrade, das zwei Dinge sicherstellt: Jede neue Seite wird sofort integriert und keine lukrative Seite wird jemals ein Waisenkind.

Für diese endgültige Liste habe ich Tools bewertet, die sich ausschließlich auf dedizierte Automatisierung konzentrieren und bewusst die aufgeblasenen, teuren All‑in‑One‑SEO‑Plattformen ausgeschlossen. Unsere Kriterien fokussierten sich auf drei für Gründer wichtige Aspekte: echte Automatisierung, Multi‑Plattform‑Skalierbarkeit und aussagekräftiges Performance‑Reporting.

Mit einem dieser Tools stoppen Sie Link‑Equity‑Lecks, festigen Ihre thematische Autorität und erzielen messbare Verbesserungen bei der Crawl‑Effizienz. Und das, ohne einen einzigen Link manuell anzufassen.

Die wichtigsten Tools zur Automatisierung interner Verlinkung

Vor der detaillierten Analyse hier ein schneller Vergleich der sieben führenden Tools zur internen Verlinkung, unterteilt nach ihrem Kernansatz:

Tool Plattform Automatisierungsgrad Startpreis (ca.)
1. SEOJuice Beliebiges CMS (SaaS) Volle Automatisierung $35 - $489/mo
2. Link Whisper WordPress (Plugin)+Shopify‑App Vorschläge (manueller Klick) $97 - $497/yr
3. Linkilo WordPress (Plugin) Vorschläge (manueller Klick) $59 - $499/yr
4. SEOPress WordPress (Plugin) Vorschläge (editor‑basiert) $49 - $149/yr
5. LinkStorm Beliebiges CMS (SaaS) Volle Automatisierung $30 - $200/mo
6. Internal Link Juicer WordPress (Plugin) Regelbasierte Automatisierung $0 - $1299/yr
7. InLinks Beliebiges CMS (SaaS) Semantische Automatisierung $49 - $196/mo

SEOJuice

SEOJuice repräsentiert die nächste Automatisierungsstufe und löst das Skalierungsproblem, das viele Plugins offenlassen. Die SaaS‑Plattform benötigt nur ein einziges JavaScript‑Snippet auf Ihrer Seite und funktioniert damit in jedem CMS — von WordPress und Shopify bis zu Custom‑Builds. Sie läuft passiv im Hintergrund, analysiert laufend neue und bestehende Inhalte und setzt kontextuelle interne Links in Echtzeit. Das ist echtes Einmal‑Einrichten‑und‑Vergessen: Das System übernimmt Linkaufbau und Reporting vollständig und gibt dem Gründer Zeit für das nächste Säulenstück.

  • Hauptfokus: Ganzheitliche SEO‑Automatisierung und KI‑gesteuerte interne Verlinkung / On‑Page‑Optimierung.
  • Herausragendes Merkmal: Volle Automatisierung und plattformunabhängige Implementierung (JavaScript‑Snippet) ohne Redakteurs‑Aufwand oder WordPress‑Abhängigkeit.
  • Am besten für: Gründer, Solo‑Unternehmer und Agenturen mit mehreren Websites, die eine „einmal einrichten und vergessen“ Lösung wollen.
  • Vorteile:
    • Echte Automatisierung: Nach der Einrichtung keine menschliche Interaktion nötig; Links werden passiv verwaltet und aktualisiert.
    • Universelle Kompatibilität: Funktioniert reibungslos in jedem CMS (WP, Webflow, Shopify, Custom‑Code).
    • Wartungsentfall: Beseitigt die fortwährende Link‑Wartungsschuld.
  • Nachteile:
    • Weniger granulare Kontrolle: Man gibt Mikro‑Kontrolle über einzelne Ankerplatzierungen zugunsten von Tempo und Skalierung auf.
    • Vertrauen erforderlich: Sie müssen den kontextuellen Entscheidungen der KI vertrauen.

Link Whisper

Link Whisper setzte den Standard für smarte Plugins zur internen Verlinkung, insbesondere im großen WordPress‑Ökosystem. Das Tool versteht intelligent, welche Links in Ihrem Inhalt fehlen könnten, und zeigt die kontextuell relevantesten Vorschläge an. Wenn Ihre Content‑Strategie hohe Stückzahlen liefert und strikt auf WordPress läuft, ersetzt dieses Tool Ihre manuelle Verlinkungs‑Tabelle.

  • Hauptfokus: Kontextuelle Link‑Vorschläge während des WordPress‑Redaktionsprozesses.
  • Herausragendes Merkmal: Exzellente KI‑Vorschläge; das Link‑Health‑Dashboard liefert einen klaren visuellen Überblick über die interne Verlinkungsstärke Ihrer Seite.
  • Am besten für: WordPress‑Nutzer, die hohe Kontrolle und manuelle Freigabe für jede Link‑Platzierung wollen.
  • Vorteile:
    • Hohe Kontrolle: Jeder Link wird vor der Veröffentlichung manuell geprüft und freigegeben.
    • Kontextuelle Genauigkeit: KI‑Vorschläge sind meist präzise und reduzieren die Zielsuche.
    • Orphan‑Reporting: Gutes Dashboard zur Identifikation von Seiten ohne eingehende interne Links.
  • Nachteile:
    • Nur für WordPress
    • Weiterhin manuelle Arbeit: Keine Vollautomatisierung — Sie müssen „Akzeptieren“ klicken.

Linkilo

Linkilo bietet ein ähnliches Redakteurs‑Linking‑Erlebnis wie Link Whisper, verlagert den Fokus jedoch in Richtung defensives SEO. Hauptnutzen ist die tiefe Analyse, um zu verhindern, dass Sie Links auf konkurrierende Seiten setzen. Bei Seiten mit hoher thematischer Dichte — etwa Nischen‑Affiliate‑Seiten oder große Wissenszentren mit Hunderten ähnlicher Artikel — ist Kannibalisierung ein stiller PageRank‑Killer. Linkilos Stärke ist der Cannibalization‑Report, der konkurrierende URLs basierend auf Ziel‑Keywords markiert, bevor Sie den Link setzen, und so Autoritätsverwässerung verhindert.

  • Hauptfokus: Link‑Vorschläge mit fortgeschrittener Inhaltsanalyse zur Vermeidung von Keyword‑Kannibalisierung.
  • Herausragendes Merkmal: Umfassender Cannibalization‑Report, der Konflikt‑URLs identifiziert, bevor Links hinzugefügt werden.
  • Am besten für: Seiten mit großen Content‑Clustern (z. B. Affiliate‑Seiten, große Blogs), die Probleme mit mehreren Seiten zum selben Suchintention haben.
  • Vorteile:
    • Defensives SEO: Hilft aktiv, Keyword‑Kannibalisierung zu vermeiden — ein strategischer Gewinn.
    • Detailliertes Reporting: Analytisch tiefergehende Link‑Health‑Berichte als einfache Vorschlags‑Plugins.
    • Ankertext‑Analyse: Starke Funktionen zur Variation des Ankertexts und Vermeidung von Überoptimierung.
  • Nachteile:
    • Höherer Preis: Gehört zu den teureren, nur für WordPress verfügbaren Optionen.
    • Komplexe Oberfläche: Das Dashboard ist mächtig, wirkt aber im Vergleich zur schlankeren UI von Link Whisper überwältigender.

SEOPress

SEOPress ist die schlanke Option für WordPress‑Nutzer, die einen Funktionsumfang ähnlich großer Plugins wollen, aber ohne Dashboard‑Bloat oder Performance‑Einbußen. Zwar ist das interne Verlinkungsmodul nicht so umfangreich wie bei Link Whisper, liefert aber saubere, grundlegende Vorschläge direkt im Editor. Eine pragmatische Wahl für Gründer, deren Priorität das Abdecken der SEO‑Basics ist — inklusive sicherzustellen, dass neue Beiträge die notwendigen eingehenden Links erhalten, ohne ein komplexes Spezialtool nur für Verlinkung.

  • Hauptfokus: Leichtgewichtiges, erschwingliches All‑in‑One‑SEO‑Tool für WordPress mit Verlinkungsfunktionen.
  • Herausragendes Merkmal: Sehr sauberer Code und Fokus auf Site‑Performance; bietet Kernfunktionen wie Schema und Redirects neben der Verlinkung.
  • Am besten für: WordPress‑Nutzer, die Site‑Speed priorisieren, grundlegende, unaufdringliche Verlinkungshilfe benötigen und ein kostengünstiges Plugin für alle Kern‑SEO‑Aufgaben wollen.
  • Vorteile:
    • Performance: Bekannt für Schnelligkeit und Minimalität, reduziert Bedenken hinsichtlich Ladezeiten.
    • Kosteneffektiv: Robuster Funktionsumfang (Schema, Redirects) zu einem wettbewerbsfähigen Jahrespreis.
    • Einfachheit: Die Oberfläche ist klarer und weniger überladen als viele große SEO‑Plugins.
  • Nachteile:
    • Feature‑Tiefe: SEOPress ist ein All‑in‑One‑Tool, daher sind die internen Verlinkungsfunktionen nicht so tiefgehend (z. B. weniger Fokus auf Ankertext‑Kannibalisierung oder umfangreiche Bulk‑Auto‑Linking‑Funktionen).
    • Begrenzungen: Die Anzahl der Link‑Vorschläge pro Beitrag ist limitiert (z. B. ~5), bei großen Beiträgen oder content‑reichen Seiten könnte das zu wenig sein.

LinkStorm

LinkStorm ist eine KI‑gestützte Plattform zur internen Verlinkung, entwickelt für SEOs, Content‑Teams und Publisher auf jeder Webplattform. Sie crawlt und analysiert Website‑Inhalte, identifiziert relevante Link‑Chancen, fügt intern Links automatisch ein oder schlägt sie vor und erkennt Probleme wie gebrochene Links oder Redirect‑Ketten. Durch die Optimierung der Ankertext‑Verwendung und die Integration von Daten aus der Google Search Console liefert LinkStorm einen umfassenden Blick darauf, wie interne Verlinkung die Seitenstruktur und SEO‑Performance beeinflusst — ideal, um Content‑Netzwerke effizient und skalierbar zu stärken.

  • Hauptfokus: Analyse von GSC‑Daten, um Link‑Chancen plattformübergreifend zu finden und zu priorisieren (SaaS).
  • Herausragendes Merkmal: Integration mit Google Search Console, um interne Links zu Seiten mit hohen Impressions, aber niedrigen Klickzahlen zu empfehlen.
  • Am besten für: Technische SEOs mit Custom‑CMS‑Sites oder Agenturen, die reines datenbasiertes Priorisieren interner Links betreiben.
  • Vorteile:
    • Direkter Fokus: Priorisiert Links zu Seiten, die sichtbarkeitssteigernde Aufmerksamkeit benötigen, was schnellere Ergebnisse bringt.
    • Objektive Logik: Entscheidungen basieren auf Live‑GSC‑Performance‑Daten, nicht nur auf Inhaltsähnlichkeitswerten.
  • Nachteile:
    • GSC‑Abhängigkeit: Die Analyse ist nur so gut wie Ihre Google Search Console‑Daten und Verbindung.
    • Weniger „Einmal einrichten und vergessen“: Reporting ist automatisch, das Umsetzen erfordert jedoch oft die Freigabe/Implementierung der empfohlenen Links.

Internal Link Juicer

Internal Link Juicer übernimmt das WordPress‑Automatisierungskonzept und setzt stark auf Regelverwaltung. Dieses Plugin tauscht fortgeschrittene KI gegen granulare Kontrolle darüber, welche Links wo gesetzt werden. Anstatt auf Vorschläge zu warten, definieren Sie Ziel‑Keywords für jede wichtige URL Ihrer Seite. Das Tool scannt dann automatisch alle Beiträge und setzt Links zu diesen Keywords gemäß Ihren Regeln — etwa Begrenzung der Links pro Beitrag oder nur aus bestimmten Kategorien. Es ist Automatisierung auf einer vorhersehbaren, definierbaren Grundlage — ideal für Gründer, die deterministische Kontrolle der algorithmischen Inferenz vorziehen.

  • Hauptfokus: Automatisiertes, keywordbasiertes Verlinken über benutzerdefinierte Regeln und Link‑Templates.
  • Herausragendes Merkmal: Granulare Kontrolle über Frequenz und Ankertext‑Variationen beim Auto‑Linking basierend auf definierten Keywords.
  • Am besten für: Nutzer, die spezifische, globale Keyword‑zu‑URL‑Mapping‑Regeln definieren wollen (weniger KI, mehr regelbasiert).
  • Vorteile:
    • Volle Anpassung: Exakte Kontrolle über Ankertextvarianten und Link‑Templates.
    • Vorhersehbare Verlinkung: Eliminierung von Zufall durch strikt regelbasierte Verlinkung.
    • Skalierbares Keyword‑Mapping: Ideal für Sites mit strengen redaktionellen Vorgaben, wo exakte Ankertexte nötig sind.
  • Nachteile:
    • Einrichtungsaufwand: Erfordert erheblichen Vorlauf, um alle Ziel‑Keywords auf URLs zu mappen.
    • Manuelle Aktualisierungen: Bei URL‑Änderungen müssen Regeln manuell angepasst werden; das System leitet Kontext nicht automatisch ab.
    • Nur WordPress: Begrenzte Plattform‑Skalierbarkeit.

InLinks

InLinks positioniert sich an der Spitze des semantischen SEO und löst das keyword‑zentrierte Modell zugunsten von Entities (Konzepte und Themen) ab. Das Tool nutzt NLP, um Ihre gesamte Content‑Bibliothek in ein visuelles Knowledge‑Graph‑Modell zu überführen und zeigt die konzeptionellen Beziehungen zwischen Seiten. Die Automatisierungsfunktion fügt dann kontextuelle Links und — wichtig — automatisierte Schema‑Markup ein. Es kommuniziert strukturell an Google, worin Ihre Seite Autorität besitzt, was ein zentraler Bestandteil des modernen E‑E‑A‑T ist. Wer langfristig tiefe thematische Autorität aufbauen will, findet in InLinks ein strategisches Werkzeug.

  • Hauptfokus: Entity‑basiertes SEO und semantische interne Verlinkung zum Aufbau thematischer Karten.
  • Herausragendes Merkmal: Erzeugt einen visuellen Knowledge‑Graph Ihres Contents und injiziert automatisch entity‑basiertes Schema‑Markup.
  • Am besten für: Fortgeschrittene SEOs und Content‑Strategen, die anspruchsvolle Topic‑Cluster‑Strukturen aufbauen wollen.
  • Vorteile:
    • Semantische Autorität: Richtet Verlinkung und Schema direkt an Googles entity‑basiertem Knowledge Graph aus.
    • Automatisiertes Schema: Spart enorm viel Zeit durch automatische strukturierte Daten zur Stärkung der Themenrelevanz.
    • Multi‑Plattform: Rollout via JavaScript‑Snippet, CMS‑agnostisch und gut skalierbar.
  • Nachteile:
    • Steile Lernkurve: Erfordert Verständnis von Entity‑SEO, um den vollen Nutzen zu ziehen.
    • Teuer bei großem Umfang: Preise skalieren nach verlinkter Seitenanzahl und werden bei großen Sites schnell kostenintensiv.

Wann man die manuelle Arbeit aufgibt: Automatisierung vs. Kontrolle

Die Wahl zwischen diesen Tools lässt sich auf eine Frage reduzieren: Priorisieren Sie Kontrolle oder Skalierung?

Wenn Ihre Priorität Kontrolle ist — redaktionelle Aufsicht über jeden Ankertext und jede Link‑Position — neigen Sie zu den WordPress‑Plugins, die auf Vorschlägen oder Regeln basieren (Link Whisper, Linkilo, Internal Link Juicer). Diese Tools reduzieren die Findungszeit, behalten die Implementierung aber in menschlicher Hand.

Wenn Ihre Priorität Skalierung ist — die Wartungsschuld vollständig über mehrere oder schnell wachsende Properties hinweg zu eliminieren — sind die JavaScript‑basierten SaaS‑Lösungen (SEOJuice, LinkStorm, InLinks) der einzige gangbare Weg. Sie automatisieren den gesamten Prozess und geben Ihrem Team Zeit für wirkungsvolle Content‑Arbeit und Strategie.

Hier eine kurze Gegenüberstellung der zentralen Kompromisse:

Faktor Plugin‑Ansatz SaaS‑Ansatz
Auswirkung auf die Seite Kann Datenbank‑Bloat verursachen; auf eine Plattform beschränkt. Nicht‑invasives JavaScript; funktioniert auf jeder Plattform.
Wartung Hoch. Erfordert manuelles Re‑Linking und Freigaben für alte Inhalte. Niedrig. Links werden in Echtzeit passiv verwaltet und aktualisiert.
Ankertext Hohe redaktionelle Kontrolle (Sie wählen den Text). Geringere redaktionelle Kontrolle (KI/Algorithmus wählt kontextbasiert).
Wachstumsgeschwindigkeit Verlangsamt mit wachsender Seitenzahl (Manueller Prüfungs‑Flaschenhals). Skaliert unbegrenzt mit der Seitengröße (kein Flaschenhals).

Endgültiges Urteil

Die manuelle Nach‑Publikations‑Verlinkung ist eine Steuer für jede Content‑Operation, die über ~200 Seiten skalieren will. Automatisierte Verlinkung ist die eindeutige Lösung, um diese Ineffizienz zu eliminieren.

  • Betreiben Sie einen kleinen, kontrollorientierten WordPress‑Blog und ist Ihre Hauptsorge Kannibalisierung? Linkilo bietet die beste analytische Tiefe; Link Whisper die schnellsten, intuitivsten Vorschläge.
  • Sind Sie ein fortgeschrittener SEO, der tiefe thematische Autorität aufbauen will und entity‑basiertes Schema sowie Verlinkung benötigt? InLinks ist die klare Wahl.
  • Sind Sie Gründer oder Agentur mit mehreren Plattformen (Shopify, Webflow, Custom‑CMS) und wollen 95% der manuellen Wartungszeit eliminieren, um eine echte Einmal‑Einrichten‑und‑Vergessen‑Technikbasis zu erhalten? Der KI‑Automationsansatz ist überlegen.

Bereit, die Ankertext‑Debatte zu beenden und zu publizieren? Finden Sie die Lösung, die zu Ihrem Workflow passt, und beseitigen Sie die letzte große manuelle Ineffizienz in Ihrem SEO‑Prozess.

Häufig gestellte Fragen

1. Bestraft Google Websites für automatisierte interne Links?

Nein. Google bestraft keine Seiten wegen interner Links, die durch Skripte oder automatisierte Tools erstellt wurden. Googles Hauptsorge gilt externen Links zur PageRank‑Manipulation. Da interne Links vollständig in Ihrer Kontrolle liegen, besteht nur dann ein Risiko, wenn die Links irrelevant, übermäßig oder zu kaputten/spammy Seiten führen — ein Risiko, das diese Tools minimieren sollen.

2. Was ist der Hauptunterschied zwischen „Vorschlags“‑ und „Vollautomatisierungs“‑Tools?

Vorschlags‑Tools (z. B. Link Whisper) finden relevante Link‑Chancen, erfordern aber, dass Sie im Editor manuell prüfen und auf „Akzeptieren“ klicken. Sie sparen Zeit bei der Entdeckung. Vollautomatisierungs‑Tools (z. B. SEOJuice) managen den gesamten Lebenszyklus — Entdeckung, Platzierung und kontinuierliche Updates — dynamisch über ein Script und sparen Zeit bei Entdeckung und Implementierung.

3. Wie viele interne Links sollte eine Seite haben?

Es gibt keine feste „magische Zahl“. Konzentrieren Sie sich auf kontextuelle Relevanz und Link‑Equity statt auf Quantität. Wenn ein Link einem Nutzer hilft, zu einer verwandten, autoritativeren oder besser konvertierenden Seite zu gelangen, setzen Sie ihn. Best Practice: Vermeiden Sie Link‑Sättigung (zu viele Links, die Wert verwässern) und stellen Sie sicher, dass Ihre wichtigsten Seiten innerhalb von 2–3 Klicks von der Startseite erreichbar sind. Qualität übertrumpft Menge.

4. Welcher Tool‑Typ ist am besten für Sites, die nicht auf WordPress laufen?

Für Custom‑CMS, Webflow oder große E‑Commerce‑Plattformen wie Shopify müssen Sie eine SaaS‑Lösung wählen (z. B. SEOJuice, LinkStorm, InLinks). WordPress‑Plugins sind außerhalb des WP‑Ökosystems nutzlos. SaaS‑Tools injizieren Links dynamisch via JavaScript‑Snippet, sind plattformunabhängig und die einzige skalierbare Option für Nicht‑WP‑Umgebungen.

5. Verlangsamen interne Verlinkungs‑Tools meine Website?

Das hängt von der Architektur des Tools ab. WordPress‑Plugins (z. B. Link Whisper, Linkilo) können manchmal Bloat oder zusätzliche Datenbankabfragen verursachen und so Backend‑Verlangsamungen oder Ladezeit‑Einbußen nach sich ziehen, wenn sie schlecht kodiert sind. SaaS‑Lösungen (z. B. SEOJuice, InLinks) laufen primär auf externen Servern und injizieren Links über ein leichtgewichtiges JavaScript‑Snippet, wodurch die Performance‑Auswirkung auf Ihre Seite minimal und nicht‑invasiv ist.

6. Was sind „verwaiste Seiten“ und wie helfen diese Tools?

Verwaiste Seiten sind veröffentlichte Seiten, auf die von anderen Beiträgen keine internen Links verweisen. Das macht sie für Crawler und Nutzer nahezu unsichtbar und zerstört ihr SEO‑Potenzial. Fast alle Tools bieten Orphan‑Reporting, um solche Seiten zu identifizieren, und Mechanismen, um sie effizient wieder in die Seitenstruktur einzubinden.

7. Wie schnell sehe ich SEO‑Ergebnisse durch automatisierte interne Verlinkung?

Ergebnisse sind nicht sofort, aber vorhersehbar. Verbesserte Crawl‑Effizienz und schnellere Indexierung neuer Inhalte sind typischerweise innerhalb von 2–4 Wochen sichtbar. Messbare Ranking‑Verbesserungen für Zielseiten durch bessere PageRank‑Verteilung zeigen sich meist innerhalb von 6–8 Monaten, während sich die strukturelle Autorität der Seite erhöht.

8. Ist Ankertext‑Kontrolle mit automatisierten Tools noch notwendig?

Meistens nein. Manuelle Kontrolle ermöglicht perfekte Optimierung (z. B. mit Link Whisper), aber moderne KI‑gestützte Tools (wie SEOJuice und InLinks) sind darauf ausgelegt, vielfältige, kontextuelle Ankertexte zu verwenden, um Überoptimierungsrisiken zu vermeiden. Sie tauschen absolute Kontrolle gegen algorithmische Diversität — oft die sicherere und skalierbarere Lösung.

9. Sollte ich das Tool entfernen, wenn ich das Abo kündige?

Ja. Bei SaaS‑Lösungen werden interne Links dynamisch via Script injiziert. Kündigen Sie das Abo und entfernen Sie das Script nicht, werden die Links in der Regel nicht mehr gerendert, was leere Link‑Stellen hinterlassen kann. Folgen Sie immer den Kündigungsanweisungen des jeweiligen Tools — meist beinhaltet das das Entfernen des JavaScript‑Snippets.

 

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