SEO-Probleme nach der WordPress-Migration beheben

Die Migration einer WordPress-Website kann ein entscheidender Meilenstein für Ihr Unternehmen sein – vielleicht wechseln Sie zu einem leistungsfähigeren Hosting-Anbieter, ziehen auf eine neue Domain um oder gestalten Ihre Seite neu, um die User Experience zu verbessern. Doch neben den technischen Aspekten gibt es einen weiteren Faktor, den Sie keinesfalls vernachlässigen dürfen: Ihre SEO.
Was passiert bei einer Site-Migration?
Bei der Migration einer WordPress-Site verschieben Sie im Kern Ihre Inhalte und die gesamte Seitenstruktur von einem Ort zum anderen. Ganz gleich, ob es sich um einen Domainwechsel, einen neuen Hosting-Provider oder lediglich ein Re-Design handelt – all diese Änderungen können leicht SEO-Probleme verursachen, wenn sie nicht sorgfältig umgesetzt werden. Bewegliche Teile wie URLs, interne Links und die Informationsarchitektur können im Hintergrund brechen – und Suchmaschinen reagieren darauf empfindlich.
Eines der größten Risiken sind verlorene Rankings. Ändern sich die URLs Ihrer Seiten und werden keine Weiterleitungen eingerichtet, weiß Google nicht mehr, wohin es Nutzer schicken soll, was zu Ranking-Einbrüchen führt. Auch defekte interne Links, Duplicate-Content-Probleme oder falsch gesetzte hreflang-Tags können Ihr SEO ins Chaos stürzen.
Die Folge? Sie könnten einen massiven Rückgang von Traffic und Sichtbarkeit beobachten. Suchmaschinen benötigen eine klare, saubere Seitenstruktur, um sie effizient crawlen und indexieren zu können. Eine schlecht durchgeführte Migration stört diesen Prozess und führt zu Rankingverlusten sowie weniger Besuchern.
Schlecht durchgeführte Migrationen schaden Ihrem SEO
Fazit: Während einer Site-Migration kann Ihre SEO massiv leiden, wenn Sie nicht aufpassen. Wahrscheinlich haben Sie Monate oder Jahre investiert, um Autorität und Rankings aufzubauen. Eine schlecht gemanagte Migration zerstört diese Arbeit, mindert Ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen, verursacht organischen Trafficverlust und kann letztlich den Umsatz beeinträchtigen.
Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie ranken auf Seite 1 bei Google für wichtige Keywords, die konstant neue Kunden bringen. Nach der Migration rutscht Ihre Site auf Seite 2 oder 3, weil Suchmaschinen die korrekten URLs nicht finden oder interne Links fehlen. Für Indie-Gründer, Solopreneure und kleine Unternehmen, die stark von organischem Traffic abhängen, kann das katastrophal sein.
Eine nahtlose Migration stellt sicher, dass Suchmaschinen Ihre Site ohne Unterbrechung crawlen und indexieren können, sodass Rankings und Traffic erhalten bleiben. Werden typische SEO-Probleme nicht erkannt, kann der Schaden langfristig sein und die Wiederherstellung Ihrer Positionen deutlich erschweren.
Defekte Links nach der Migration beheben
Eines der häufigsten Probleme nach einer WordPress-Migration sind defekte Links. Broken Links ruinieren die User Experience und SEO-Performance; daher müssen sie so schnell wie möglich identifiziert und behoben werden. Ignorieren Sie sie, geraten Sie in eine Abwärtsspirale aus Trafficverlust, frustrierten Nutzern und verpassten SEO-Chancen.
Defekte Links entstehen meist, wenn sich die URLs Ihrer Seiten während des Migrationsprozesses ändern. Ob neuer Domainname, geänderte Site-Struktur oder neue Permalinks – irgendwo reißen zwangsläufig Verbindungen. Verweisen alte URLs ins Leere, erhalten Nutzer und Crawler 404-Fehler.
Hier beginnt das Problem: Begegnet ein Nutzer einer 404-Seite, steigt die Absprungrate; Suchmaschinen werten das als schlechtes Nutzererlebnis. Das kann Ihre Rankings drücken, weil Google Websites mit vielen Broken Links und hoher Bounce Rate abstraft. Zudem verlieren Sie wertvollen Link Juice, den interne Links sonst weitergeben würden.
- Auswirkungen auf die SEO: Defekte Links schaffen Sackgassen für Suchmaschinen und hindern sie am effizienten Crawlen. Das schadet der Indexierbarkeit Ihrer Site und gefährdet die Rankings erheblich. Ein paar vereinzelte Broken Links mögen harmlos wirken, doch wenn sie sich häufen, leidet Ihre SEO massiv.
Defekte Links identifizieren
Die gute Nachricht: Broken Links aufzuspüren muss kein manueller Kraftakt sein. Mehrere Tools scannen Ihre gesamte Site in kurzer Zeit nach 404-Fehlern und defekten Links.
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Google Search Console: Das vielleicht beste kostenlose Tool meldet Ihnen Crawl-Fehler (inklusive Broken Links), die Google entdeckt. Sie sehen zudem, welche Seiten betroffen sind.
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Screaming Frog SEO Spider: Crawlt Ihre Website wie eine Suchmaschine und listet defekte interne sowie externe Links auf. Ideal für einen Rundum-Scan.
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Ahrefs: Das Site Audit deckt Broken Links und 404-Fehler auf und liefert gleichzeitig einen Gesundheits-Check Ihrer Site.
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Profi-Tipp: Vergessen Sie bei der Prüfung nicht Ihre externen Links. Auch dort können Zielseiten verschwinden oder sich ändern. Tools wie Screaming Frog entdecken solche toten Outbound-Links.
Broken Links reparieren
Nach der Identifikation heißt es reparieren. Dafür gibt es zwei Hauptwege: Ersetzen oder Weiterleiten.
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Broken Links ersetzen: Hat sich die URL geändert (z. B. durch neue Permalinks), tauschen Sie den alten Link einfach gegen die korrekte Adresse aus. So landen Nutzer und Crawler direkt beim richtigen Inhalt.
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301-Weiterleitungen einrichten: Existiert die Seite nicht mehr oder ist umgezogen, richten Sie eine 301-Weiterleitung zur neuen Seite oder einem ähnlichen Inhalt ein. 301-Redirects bewahren den SEO-Wert des alten Links. Plugins wie Redirection erleichtern die Einrichtung ohne Programmierkenntnisse.
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Plugins einsetzen: Das WordPress-Plugin Broken Link Checker scannt Ihre Site fortlaufend und erlaubt es, defekte Links direkt im Dashboard zu beheben. Ideal für die laufende Wartung.
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Profi-Tipp: Testen Sie nach jeder Reparatur, ob die Links funktionieren und Weiterleitungen korrekt greifen. Scannen Sie Ihre Site regelmäßig, um neue Broken Links frühzeitig zu entdecken.
301-Weiterleitungen einrichten, um Link Juice zu behalten
Einer der wichtigsten Schritte nach einer WordPress-Migration ist sicherzustellen, dass alte URLs weiterhin auf den richtigen Inhalt verweisen. Hier kommen 301-Weiterleitungen ins Spiel. Richtig gesetzt retten sie Ihre SEO, bewahren Rankings und sorgen für eine reibungslose Nutzererfahrung.
Was sind 301-Weiterleitungen?
Eine 301-Weiterleitung ist ein permanenter Verweis von einer URL auf eine andere. Besucht ein Nutzer oder Crawler die alte URL, wird er automatisch zur neuen geleitet – und, entscheidend: Der SEO-Wert der Ursprungsseite wird übertragen. Jegliche Link-Autorität („Link Juice“) fließt somit auf die neue Seite und hilft, die Suchmaschinen-Rankings zu erhalten.
Warum ist das so wichtig? Bei einer Migration ändern sich häufig URLs – sei es durch neue Permalink-Strukturen, Domainwechsel oder ein komplettes Content-Re-Mapping. Ohne 301-Weiterleitungen landen Besucher auf 404-Seiten, und Suchmaschinen wissen nicht, wohin sie verweisen sollen. Autorität und Traffic gehen verloren; die Erholung kann Monate dauern.
- Profi-Tipp: Verwenden Sie 301 immer für dauerhaft geänderte URLs. 302 (temporär) überträgt keinen SEO-Wert in gleichem Maße.
301-Weiterleitungen in WordPress umsetzen
Das Einrichten von 301-Weiterleitungen in WordPress ist selbst für Nicht-Techniker unkompliziert. Zwei Wege stehen zur Wahl: Plugins oder die manuelle Anpassung der .htaccess.
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Plugins nutzen: Am einfachsten ist ein Plugin wie Redirection. Damit verwalten Sie Weiterleitungen direkt im WordPress-Backend, ganz ohne Code.
- So funktioniert Redirection: Nach der Installation rufen Sie die Einstellungen auf, tragen alte und neue URL ein – das Plugin übernimmt den Rest.
- Warum ein Plugin? Tools wie Redirection sind einsteigerfreundlich, zentralisieren alle Redirects und protokollieren 404-Fehler, sodass Sie keine URL vergessen.
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.htaccess manuell anpassen: Wer sich mit Code wohlfühlt, kann 301-Weiterleitungen direkt in der .htaccess anlegen. Das bietet maximale Kontrolle.
- .htaccess bearbeiten: Verbinden Sie sich per FTP oder Dateimanager mit dem Server, öffnen Sie die .htaccess im Root-Verzeichnis und fügen Sie pro Redirect eine Zeile hinzu:
Damit leitet der Server dauerhaft von der alten auf die neue URL und erhält den SEO-Wert.Redirect 301 /alte-seite https://ihredomain.de/neue-seite
- .htaccess bearbeiten: Verbinden Sie sich per FTP oder Dateimanager mit dem Server, öffnen Sie die .htaccess im Root-Verzeichnis und fügen Sie pro Redirect eine Zeile hinzu:
- Profi-Tipp: Nutzen Sie Google Search Console oder Screaming Frog, um 404-Fehler aufzuspüren und frühzeitig Weiterleitungen einzurichten.
Häufige Redirect-Fehler
Beim Einrichten von 301-Redirects gilt es, einige typische Fehler zu vermeiden, die Suchmaschinen verwirren oder SEO-Werte mindern.
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Redirect-Ketten: Eine Redirect-Kette entsteht, wenn Seite A zu B umleitet, B zu C usw. Das verlangsamt das Crawling und verringert die Link-Power.
- So vermeiden Sie Ketten: Leiten Sie immer direkt von der ursprünglichen auf die endgültige URL. Bei mehreren Änderungen aktualisieren Sie die Weiterleitung auf die aktuellste Adresse.
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Redirect-Schleifen: Eine Schleife tritt auf, wenn eine Seite auf sich selbst oder wechselseitig hin- und zurückleitet. Nutzer und Crawler stecken fest.
- So verhindern Sie Schleifen: Prüfen Sie jede Weiterleitung sorgfältig und testen Sie sie vor dem Live-Gang.
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Alle Seiten auf die Startseite leiten: Ein Pauschal-Redirect auf die Homepage schadet der Nutzererfahrung und überträgt wenig SEO-Wert. Suchmaschinen erwarten einen thematisch passenden Zielinhalt.
- Profi-Tipp: Leiten Sie immer auf die relevanteste Seite weiter. Fällt eine Seite weg, wählen Sie den nächstbesten Inhalt wie einen ähnlichen Blog-Artikel, eine Kategorie- oder Leistungsseite.
Profi-Tipp: Redirects regelmäßig prüfen
Nach dem Einrichten gilt: Kontrollieren Sie Ihre Redirects regelmäßig, besonders nach größeren Updates oder einer weiteren Migration. Broken Redirects oder neue Ketten schleichen sich schnell ein und gefährden Ihre SEO.
- Tools zur Überwachung: Nutzen Sie SEOJuice, Ahrefs oder Google Analytics, um Redirect-Performance, Ketten oder Schleifen zu identifizieren.
Fehlerhafte hreflang-Tags korrigieren
Betreiben Sie eine mehrsprachige Website oder adressieren verschiedene Länder, sind korrekte hreflang-Tags essenziell. Nach einer WordPress-Migration gehen diese Tags oft verloren oder werden durcheinandergebracht, was internationale SEO-Probleme nach sich zieht. Stimmt hreflang nicht, zeigt Google womöglich die falsche Sprach- oder Länderversion, verwirrt Nutzer und drückt Ihre Rankings. Eine schnelle Korrektur stellt sicher, dass Ihr globales Publikum stets die passende Version sieht.
hreflang-Tags sind spezielle HTML-Attribute, die Suchmaschinen verraten, welche Sprach- und Länderversion einer Seite angezeigt werden soll. Sie sind Signale für Google & Co., den für Sprache und Region relevantesten Inhalt auszuliefern.
Haben Sie zum Beispiel eine englische US-Version und eine spanische Version für Spanien, sorgt hreflang dafür, dass US-Nutzer die englische und spanische Besucher die spanische Seite sehen. Das ist entscheidend für eine positive User Experience und stabiles SEO über Ländergrenzen hinweg.
Ohne korrekte hreflang-Tags könnte Google die falsche Version ausspielen – etwa die UK-Seite für US-Besucher oder die französische Seite für Kanada. Schlimmer noch: Fehlen hreflang-Tags, kann Google die Seiten als Duplicate Content werten und abstrafen.
Typische hreflang-Fehler nach Migration
Migrationsprojekte bringen viele SEO-Risiken mit sich, hreflang-Fehler zählen bei mehrsprachigen Sites zu den häufigsten:
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Fehlende hreflang-Tags: Beim Umzug werden Tags nicht korrekt übernommen, etwa wenn URLs umstrukturiert oder neue Templates verwendet werden. Suchmaschinen wissen dann nicht, welche Version sie ausspielen sollen.
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Falsche hreflang-Tags: Noch schlimmer als fehlend – falsche Tags zeigen Nutzern die unpassende Version. Ein deutscher User sieht die US-Seite statt der DE-Version, Spaniens Besucher landen auf Französisch usw. Das erhöht die Absprungrate und kostet Conversions.
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Fehlerhafte Syntax: hreflang-Tags müssen sauber formatiert sein. Fehlende Anführungszeichen oder falsche Sprachcodes führen dazu, dass Google die Signale ignoriert.
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Konflikt mit Canonicals: Wird das Canonical-Tag auf die falsche Version gesetzt, ignoriert Google hreflang und indexiert die falsche Seite.
hreflang-Probleme beheben
Mit den richtigen Tools lassen sich hreflang-Probleme zügig erkennen und beheben:
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Tools nutzen: Starten Sie mit Screaming Frog oder Ahrefs, um fehlende oder fehlerhafte hreflang-Tags aufzudecken. Die Tools crawlen Ihre Site und zeigen betroffene Seiten an.
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Setup prüfen: Kontrollieren Sie hreflang-Tags manuell. Jede Seite braucht den korrekten Sprach- und Ländercode, z. B.:
<link rel="alternate" href="https://example.com/en-us/" hreflang="en-us" />
<link rel="alternate" href="https://example.com/fr-fr/" hreflang="fr-fr" />
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Jede Version sollte einen selbstreferenziellen hreflang-Tag besitzen und zusätzlich auf alle anderen Sprach-/Landeseiten verweisen.
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Kanonicals abstimmen: Achten Sie darauf, dass das Canonical-Tag auf die passende Sprachversion zeigt, um Konflikte zu vermeiden.
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Profi-Tipp: Yoast SEO einsetzen: Wer den Code nicht manuell pflegen will, kann im WordPress-Umfeld auf Yoast SEO zurückgreifen. Das Plugin generiert hreflang-Tags automatisch für jede Sprach- und Landesversion.
Häufige SEO-Penalties
Site-Migrationen sind berüchtigt für SEO-Fallen. Ohne sorgfältige Planung drohen häufige Strafen, die Sichtbarkeit, Rankings und Traffic schmälern. Meist resultieren sie aus Indexierungsproblemen oder Duplicate Content, beides typische Begleiterscheinungen eines Umzugs – aber vermeidbar, wenn Sie die Risiken kennen und proaktiv handeln.
Indexierungsprobleme
Einer der Klassiker nach einer Migration: noindex-Tags bleiben versehentlich auf Seiten, die eigentlich indexiert werden sollen. Während der Entwicklung nützlich, ruinieren sie live Ihre Rankings, wenn Google die Seiten nicht crawlt.
Das kann verheerend sein: Ganze Bereiche – oder die komplette Site – verschwinden aus den Suchergebnissen, der Traffic bricht ein, Rankings gehen verloren.
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Lösung: Prüfen Sie robots.txt und Meta-Tags, um sicherzustellen, dass wichtige Seiten freigegeben sind. In WordPress helfen Yoast SEO oder Rank Math beim Management. Entfernen Sie noindex überall dort, wo Sie indexiert werden wollen.
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Profi-Tipp: Kontrollieren Sie auch noindex, nofollow. nofollow kann den internen Link Juice beschneiden, wenn es versehentlich aktiv bleibt.
Duplicate-Content-Strafen
Ein weiteres typisches Problem nach Migrationen ist Duplicate Content. Alte URLs bleiben erreichbar, neue kommen hinzu – identische Inhalte unter mehreren Adressen. Google wertet das als Verwirrung und kann Ihre Seiten abwerten.
Findet Google Duplikate, werden meist alle Varianten entwertet oder es rankt nur eine davon – oft nicht die gewünschte.
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Lösung: Setzen Sie Canonical-Tags, um Suchmaschinen klarzumachen, welche Version die primäre ist. Beispiel:
<link rel="canonical" href="https://example.com/page1">
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Profi-Tipp: Nutzen Sie SEOJuice oder Ahrefs, um Duplikate aufzuspüren und mit Canonicals oder 301-Redirects zu konsolidieren.
Nach einer Migration ist Google Search Console Ihr bester Freund für das Monitoring. Sie liefert einen Überblick über Indexierungsstatus, Duplicate Content, Crawl-Fehler und weitere SEO-Kennzahlen.
- So nutzen Sie Google Search Console:
- Neue Sitemap einreichen: Reichen Sie nach dem Umzug die aktualisierte XML-Sitemap ein, damit Google die neue Struktur schnell versteht.
- Indexierungsprobleme prüfen: Unter Abdeckung finden Sie Warnungen und Fehler wie ausgeschlossene Seiten durch noindex oder Crawl-Fehler.
- Duplicate Content beobachten: Über Leistung und Abdeckung erkennen Sie doppelte URLs oder unerwartete Inhalte.
- Penalties im Blick: Erscheint eine manuelle Maßnahme, informiert Sie Search Console umgehend.
Regelmäßige Checks in Search Console helfen, SEO-Probleme früh zu erkennen und zu beheben, bevor sie großen Schaden anrichten.
Die Migration Ihrer WordPress-Site ist ein großer Schritt, birgt jedoch erhebliche SEO-Risiken, wenn sie nicht professionell umgesetzt wird. Die gute Nachricht: Die meisten Probleme sind vermeidbar. Kümmern Sie sich frühzeitig um Broken Links, hreflang-Tags, 301-Weiterleitungen und Schema-Markup, bleiben Ihre Suchrankings stabil und Traffic-Einbrüche aus.
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